Lewis Hamilton, Fernando Alonso: 75 Mio Dollar Gehalt

Von Mathias Brunner
Lewis Hamilton soll von den Formel-1-Fahrern am meisten verdienen

Lewis Hamilton soll von den Formel-1-Fahrern am meisten verdienen

​Gemäss der Liste der höchstbezahlten Sportler sind Lewis Hamilton und Fernando Alonso die Grossverdiener der Formel 1: Aber ihre Gehälter reichen nicht für die Top-Ten.

Das Wirtschaftsmagazin «Forbes» veröffentlich jedes Jahr eine Liste der angeblich höchstbezahlten Sportler weltweit. Und räumt damit gleich mal mit dem Stammtisch-Mythos auf, dass Automobilrennfahrer zu den zehn bestbezahlten Athleten der Welt gehören: In der 2015er Liste tauchen die Formel-1-Piloten Lewis Hamilton (39 Millionen) und Fernando Alonso (35,5 Mio) erst auf den Rängen Rang 15 und 17 auf. Sie sind die einzigen Rennhelden unter den 20 bestbezahlten Sportlern. Aber sie verdienen mit ihren zusammen rund 75 Millionen Dollar nicht mal so viel wie Fussballstar Cristiano Ronaldo auf Rang 3!

Forbes hat für seine Berechnungen Grundgehalt und Preisgelder als Grundlage genommen, sowie Erlös aus Zusatzeinnahmen wie etwa von Sponsoren oder durch den Verkauf von Fanartikeln.

Erneut ist der Boxer Floyd Mayweather jr. der bestbezahlte Sportler, er kommt auf unfassbare 300 Millionen Dollar! Dahinter folgt mit Manny Pacquiao ein weiterer Boxer, mit 160 Millionen, dann wie Cristiano Ronaldo (79,6).

Die weiteren Sportler der Top-Ten: Fussballidol Lionel Messi (mit 73,8 Mio), Tennis-Ass Roger Federer aus der Schweiz (67 Mio), gefolgt von den beiden Basketball-Hünen LeBron James (64,8) und Kevin Durant (54,2), es folgen die zwei Golfspieler Phil Mickelson (50,8) und Tiger Woods (50,6), auf Rang 10 schliesslich Basketballer Kobe Bryant (49,5).

Unter den besten 50 der Forbes-Liste finden wir nur noch zwei weitere Formel-1-Rennfahrer, nämlich Sebastian Vettel auf Rang 21 (33 Millionen) und Kimi Räikkönen auf Platz 32 (27 Millionen).

Unter den besten 100 finden wir nur noch zwei weitere Rennfahrer: Die beiden NASCAR-Fahrer Dale Earnhardt jr. (auf Rang 55, mit 23,6 Millionen) und Jimmie Johnson (auf Platz 61, mit 22,7 Millionen).

Die Formel-1-Teams schweigen sich zu den Salären ihrer Fahrer grundsätzlich aus.

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