Formel 1: Carlos Sainz zurück zu Ferrari?

Barcelona: Kimi Räikkönen (Ferrari) 1., Karten offen?

Von Mathias Brunner
​Haben wir erstmals erlebt, wie gut Ferrari gemessen an Mercedes-Benz ist? Testbestzeit von Kimi Räikkönen, dazu auf identischen Reifen schneller als Nico Rosberg im Silberpfeil.

Vielleicht mit Ausnahme der Fans von Lewis Hamilton, Nico Rosberg und Weltmeister Mercedes-Benz: Die meisten Formel-1-Freunde wünschen sich für die Saison 2016, dass Ferrari mit Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen ein Wörtchen um die Titelvergabe mitreden können. Dominanz gehört zum Sport. Aber Dominanz wird mit der Zeit öde. Das war vor fünfzehn Jahren so, als Michael Schumacher mit Ferrari zu einer einmaligen Erfolgsserie ansetzte. Das war mit Sebastian Vettel in Adrian Neweys hervorragenden Rennern von Red Bull Racing so. Das ist seit dem Schritt in die neue Turbo-Ära so: Lewis Hamilton und Nico Rosberg konnten in 38 Grands Prix nur sechs Mal geschlagen werden, 2014 drei Mal von Daniel Ricciardo (Red Bull Racing), 2015 drei Mal von Sebastian Vettel im Ferrari.

Genug ist genug: Die Formel 1 soll wieder spannender werden. Eine der grössten Fragen also am zweitletzten Wintertesttag – ist Ferrari dem Klassenbesten Mercedes-Benz näher gekommen?

Kimi Räikkönen hat vielleicht erstmals angedeutet, wozu Ferrari 2016 in der Lage ist. Der Finne fuhr auf der (gelb markierten) weichen Reifenmischung einen Hauch schneller als Nico Rosberg unter identischen Bedingungen zwei Tage zuvor (am Dienstag). Dann legte der Weltmeister von 2007 auf ultraweichen Walzen nach: absolute Testbestzeit.

Mercedes-Teamchef Toto Wolff: «Für mich besteht kein Zweifel – Ferrari ist näher gekommen. Wie nahe? Das werden wir wohl erst in Australien erfahren.»

Nico Rosberg warnt: «Ferrari ist sehr nahe dran.»

Gegnerische Rechenmodelle gehen davon aus, dass der Rückstand von Ferrari (je nach Berechnungsgrundlage und Reifentyp) zwischen 0,2 und 0,5 Sekunden liegt. Das wäre zwar nicht Augenhöhe, aber erheblich näher als 2015.

Aber Sebastian Vettel gibt zu bedenken: «Früher hat man die eigene Stärke mit der Spritlast zu kaschieren versucht. Die heutigen Autos sind so kompliziert geworden, da gibt es ein halbes Dutzend Möglichkeiten, das Leistungsvermögen zu verschleiern.»

Neben dem Kraftstoff wäre da das Abrufen elektrischer Energie oder die Drehzahl, um nur zwei Faktoren zu nennen. Die Honda-Techniker haben bereits zugegeben, dass ihre Piloten Fernando Alonso und Jenson Button erst in Australien die volle Power nutzen dürfen.

Auch Renault-Motorenchef Rémi Taffin hat erklärt, dass die Franzosen für den Saisonbeginn in Melbourne nochmals nachlegen werden. Taffin sagt über die Winterarbeit bei Renault, dass gemessen an den Leistungswerten von 2015 eine halbe Sekunde gefunden wurde, Renault-Sport-Geschäftsleiter Cyril Abiteboul will im Laufe der Saison eine weitere halbe Sekunde finden.

Jolyon Palmer spulte seine GP-Distanz herunter, zwischendurch genervt von einem Getriebeproblem. Die Rundenzeiten im Dauerlauf erhärten die Einschätzung von Kevin Magnussen: WM-Punkte aus eigener Kraft werden schwierig für das Werksteam.

Die Runden von Kimi Räikkönen haben Appetit auf mehr gemacht. Der Finne gab uns auch einen Vorgeschmack darauf, was wir 2016 in einigen Rennen erleben könnten: Kimi war bei seiner Rennsimulation auf drei verschiedenen Mischungen unterwegs – beginnend auf weich, übergehend auf mittelhart, die virtuelle Zielflagge dann auf den harten Reifen.

Kimi war sowieso das Thema des Tages: In Zusammenarbeit mit dem Autoverband FIA rückte der Finne als erster Formel-1-Fahrer mit dem Kopfschutz «Halo» aus. Es handelt sich um eine aufgesetzte Attrappe, die klären soll, in welcher Weise das Sichtfeld des Fahrers beeinträchtigt wird. Lesen Sie dazu unsere ausführlichen Berichte, die wir im Laufe dieses Tages zu diesem Thema veröffentlicht haben.

Was machen die Gegner von Mercedes und Ferrari?

Williams scheint solide aufgestellt zu sein: Felipe Massa gönnte sich auf weichen Reifen eine 1:23,193-min-Runde, das waren gut zwei Zehntelsekunden langsamer als die Bestwerte auf diesen Walzen von Räikkönen (Ferrari) und Rosberg (Mercedes). Mit noch weicheren Reifen wurde der Brasilianer von Daniil Kvyat aufgehalten.

Force India liegt nicht ganz auf Augenhöhe mit Williams: Massa war auf härteren Reifen flotter unterwegs als als Nico Hülkenberg. Red Bull Racing und Toro Rosso mischen in dieser Region im Quali-Trimm wie auch im Dauerlauf munter mit – die Duelle im vorderen Mittelfeld werden atemraubend, das dürfen wir für die Saison schon mal versprechen.

Ein verpatzter Tag für Haas, wie schon am Mittwoch: Turboschaden und Elektridefekt gestern für den Mexikaner Esteban Gutiérrez, heute Bremsprobleme für Romain Grosjean, dann ein weiterer Abflug. Die Neulinge bezahlen Lehrgeld. Erst zwanzig Minuten vor Fallen der karierten Flagge tauchte der Haas-Renner wieder auf. Nur um fünf Minuten vor Testschluss erneut stehen zu bleiben.

Pascal Wehrlein macht sich mit Manor weiterhin manierlich: 1:25 min auf der superweichen Mischung im Rahmen einer Quali-Simulation, das darf sich sehen lassen. Superstar Fernando Alonso im McLaren-Honda war auf den gleichen Reifen nur drei Zehntelsekunden schneller. Alonso unterbrach seine Rennsimulation, um Änderungen an der Abstimmung des McLaren vorzunehmen.

Aber die Standfestigkeit stimmt noch nicht beim Manor von Wehrlein: Probleme mit der Elektrik und Hydraulik. Auf ultraweichen Reifen steigerte sich der Sigmaringer auf seinen Bestwert von 1:24,913 min.

Tag 7 brachte auch mal ganz Neues: Ein Silberpfeil immer wieder in der Box. Grund: Lewis Hamilton machte zwischendurch Pausen, um an der Feinabstimmung seines Autos zu feilen. Sorgen brauchen wir uns um Mercedes nicht zu machen: Kein Auto läuft in diesem Testwinter zuverlässiger.

Gute Nachrichten für Sauber: Nach den Problemen am Wagen von Marcus Ericsson gestern (Motorwechsel, Elektrik, Rad verloren) konnte Felipe Nasr die erste Rennsimulation der Schweizer abspulen.

Barcelona-Testzeiten, 7. Tag (Donnerstag, 3. März)

1. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:22,765 (136) U
2. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:23,193 (119) W
3. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,251 (137) U
4. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:23,382 (159) U
5. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,126 (81) M
6. Felipe Nasr (BR), Sauber C35-Ferrari, 1:24,760 (116) W
7. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:24,870 (118) S
8. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:24,913 (48) U
9. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,141 (121) W
10. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:26,224 (98) W
11. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,488 (63) M
12. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:27,196 (77) W

Barcelona-Testzeiten, 6. Tag (Mittwoch, 2. März)

1. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:23,261 (108) S
2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:23,622 (73) W
3. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:23,933 (126) S
4. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:24,611 (151) M
5. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:25,183 (121) W
6. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,235 (135) M
7. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,300 (166) M
8. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:26,036 (128) M
9. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,298 (91) M
10. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:27,064 (79) W
11. Marcus Ericsson (S), Sauber C35-Ferrari, 1:27,487 (55) M
12. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, ohne Zeit (1)

Barcelona-Testzeiten, 5. Tag (Dienstag, 1. März)

1. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:23,022 (82 Runden) W
2. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:23,229 (123) U
3. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:24,735 (93) W
4. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:24,836 (72) M
5. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,049 (69) W
6. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,051 (90) M
7. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,176 (144) W
8. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:25,336 (121) W
9. Felipe Nasr (BR), Sauber C35-Ferrari, 1:25,493 (103) W
10. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,760 (119) W
11. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:26,661 (23) M
12. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:29,593 (45) W
U = ultraweiche Reifen, S = superweich, W = weich, M = mittelhart

Die wichtigsten Termine

Formel-1-Wintertests
1.–4. März: Spanien (Barcelona)

2. Barcelona-Test: So wird gefahren
Mercedes
Donnerstag 3. März: Nico Rosberg (Morgen), Lewis Hamilton (Nachmittag)
Freitag, 4. März: Lewis Hamilton (Morgen), Nico Rosberg (Nachmittag)
Ferrari
Donnerstag: Kimi Räikkönen
Freitag: Sebastian Vettel
Williams
Donnerstag und Freitag: Felipe Massa
Red Bull Racing
Donnerstag: Daniil Kvyat
Freitag: Daniel Ricciardo
Force India
Donnerstag: Nico Hülkenberg
Freitag: Sergio Pérez
Toro Rosso
Donnerstag: Max Verstappen
Freitag: Carlos Sainz
Sauber
Donnerstag: Felipe Nasr
Freitag: Marcus Ericsson
McLaren-Honda
Donnerstag: Fernando Alonso
Freitag: Jenson Button
Manor
Donnerstag: Pascal Wehrlein
Freitag: Rio Haryanto
Renault
Donnerstag und Freitag: Jolyon Palmer
Haas F1
Donnerstag und Freitag: Romain Grosjean
Ev. Freitagnachmittag: Esteban Gutiérrez

Erster Wintertest Barcelona, die Bestzeiten

1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:22,810 (Di) U
2. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,110 (Mi) S
3. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:23,477 (Do) U
4. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:23,525 (Di) U
5. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,650 (Di) S
6. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:24,293 (Do) U
7. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:24,840 (Do) S
8. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,867 (Di) M
9. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:25,237 (Di) W
10. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,263 (Do) W
11. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,393 (Do) M
12. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,409 (Mo) M
13. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,524 (Di) W
14. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:25,648 (Di) W
15. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,874 (Mi) W
16. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:25,925 (Di) W
17. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,053 (Do) W
18. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,082 (Di) W
19. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:26,189 (Di) W
20. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,239 (Mi) M
21. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:26,483 (Do) W
22. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,860 (Mo) W
23. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,266 (Do) W
U = ultraweiche Reifen, S = superweich, W = weich, M = mittelhart

Barcelona-Testzeiten, 4. Tag (Donnerstag, 25. Februar)
1. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:23,477 (76 Runden)
2. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:24,293 (92)
3. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:24,840 (75)
4. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,263 (152)
5. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,393 (110)
6. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,053 (119)
7. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,187 (86)
8. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,295 (99)
9. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:28,483 (35)
10. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:27,802 (89)
11. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,266 (51)
12. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, keine Zeit (3)

Barcelona-Testzeiten, 3. Tag (Mittwoch, 24. Februar)
1. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,110 (92 Runden)
2. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,874 (73)
3. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:25,977 (58)
4. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:26,014 (103)
5. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,084 (74)
6. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,239 (152)
7. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,392 (112)
8. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,421 (77)
9. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:26,497 (74)
10. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:26,712 (109)
11. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,919 (51)
12. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:29,808 (72)

Barcelona-Testzeiten, 2. Tag (Dienstag, 23. Februar)
1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:22,810 (125)
2. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:23,525 (112)
3. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,650 (101)
4. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,867 (172)
5. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:25,237 (108)
6. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,524 (78)
7. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:25,648 (134)
8. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:25,925 (71)
9. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,082 (119)
10. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:26,189 (42)
11. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,539 (121)

Barcelona-Testzeiten, 1. Tag (Montag, 22. Februar)
1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:24,939 (69 Runden)
2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,409 (155)
3. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:26,044 (86)
4. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:26,091 (80)
5. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:26,298 (57)
6. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,860 (83)
7. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:27,180 (55)
8. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:27,555 (88)
9. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,292 (54)
10. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:28,399 (31)
11. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:29,356 (37)

Formel-1-WM

20. März: Australien (Melbourne)
3. April: Bahrain (Sakhir)
17. April: China (Shanghai)
1. Mai: Russland (Sotschi)
15. Mai: Spanien (Barcelona)
29. Mai: Monaco (Monte Carlo)
12. Juni: Kanada (Montreal)
19. Juni: Aserbaidschan (Baku) *
3. Juli: Österreich (Spielberg)
10. Juli: Grossbritannien (Silverstone)
24. Juli: Ungarn (Budapest)
31. Juli: Deutschland (Hockenheim)
28. August: Belgien (Spa-Francorchamps)
4. September: Italien (Monza)
18. September: Singapur
2. Oktober: Malaysia (Sepang)
9. Oktober: Suzuka (Japan)
23. Oktober: USA (Austin) **
30. Oktober: Mexiko (Mexiko-Stadt)
13. November: Brasilien (Sao Paulo)
27. November: Abu Dhabi (Insel Yas)
* Strecke noch nicht homologiert
** Finanzierung noch nicht gesichert

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