Der ehemalige MotoGP- und British Superbike-Teamchef Paul Bird ist gestorben. Aus diesem Grund wird sein Sohn Frank Bird nicht beim GT World Challenge Europe Sprint Cup in Hockenheim starten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Der Tod des ehemaligen MotoGP-Teamchefs Paul Bird am Freitag hat Auswirkungen auf den GT World Challenge Europe Sprint Cup in Hockenheim. Sein Sohn Paul Bird sollte das Rennwochenende im Badischen für das Haupt Racing Team in einem Mercedes-AMG GT3 bestreiten.
Werbung
Werbung
Doch nach der Todesnachricht reiste der junge Brite aus Hockenheim ab und wird nicht an den Start gehen. Stattdessen wird Alain Valente, der für das Team im ADAC GT Masters startet, ihn ersetzen. Der Schweizer teilt sich den Mercedes-AMG GT3 mit dem Australier Jordan Love.
"Wir wünschen Frank und seiner Familie alles Gute für diese schwierige Zeit", so der Mercedes-Rennstall aus Drees in der Eifel in einer kurzen Mitteilung.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.