Tragödie in Cremona: Tödlicher Unfall

Aston Martin, eins, zwei, drei

Von Oliver Runschke
Aston Martin dominiert am Ring

Aston Martin dominiert am Ring

Stefan Mücke führt Aston Martin Dreifachsieg am Nürburgring an, Felbermayr-Proton gewinnt mit Lieb/Lietz die GT2.

Traumergebnis für Aston Martin Racing beim 1000km Rennen auf dem Nürburgring. Die drei Werksautos sorgten mit einem Dreifachsieg für klare Verhältnisse auf dem Siegerpodium. [*Person 2247 Stefan Mücke*] fuhr gemeinsam mit [*Person Tomas Enge*] und [*Person Jan Charouz*] bei seinem Heimrennen zu einem ungefährdeten zweiten Saisonsieg. Einziger aufregender Moment im Rennen des #007 Lola-Aston Martin war ein folgenloser Dreher von Jan Charouz zur Rennmitte. Harold Primat und Darren Turner wurde Zweite, vor Stuart Hall, Miguel Ramos und Neuzugang Chris Buncombe.

Bester nicht Lola-Aston Martin war der Kolles-Audi R10 TDI von Charles Zwolsman, Andy Meyrick und Narain Karthikeyan auf dem vierten Rang.

Einen Ausfall musste am Ring Henri Pescarolo verzeichnen, Jean-Christophe Boullion, Christophe Tinseau und Emanuel Collard waren nach einem Getriebeschaden schon früh aus dem Rennen. Auch Speedy-Sebah hatte Pech, nach starker Startphase warfen Elektronikprobleme den Lola-Aston Martin von Marcel Fässler, Andrea Belicchi und Nicolas Prost weit zurück.

Der LMP2-Klassensieg ging wie zuletzt in Portugal an den ASM-Zytek von Pla/Amaral vor dem Racing Box-Lola-Judd von Cecatto/Piccini/Francioni und dem OAK-Pescarolo-Mazda von Lahaye/Ajlani.

Die GT2-Klasse wurde zur Beute von Marc Lieb/Richard Lietz im Felbermayr-Proton-Porsche, die mit dem dritten Saisonsieg wieder die GT2-Tabellenführung übernehmen. Die beiden Porsche-Piloten profitierten allerdings vom Pech des Anfangs dominierenden JMW-Ferrari von Bruni/Bell der nach einem Antriebsellenschaden weit abgeschlagen ins Ziel kam. Zweite wurde der Spyker von Tom Coronel / Jarek Janis, das bisher beste Ergebnis des niederländischen Kleinstserienherstellers. Piere Ehret, Dominik Farnbacher und Anthony Beltoise (FBR-Ferrari) komplettierten das GT2-Podium.

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