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Domi Aegerter in Aragón: «Sehr mühsam!»

Von Jordi Gutiérrez
Dominique Aegerter in Aragón

Dominique Aegerter in Aragón

Technomag-Interwetten-Pilot Dominique Aegerter und seine Schweizer Kollegen Tom Lüthi und Robin Mulhauser testeten zuletzt privat in Le Castellet und Aragón. Doch viel gefahren wurde nicht.

Vor dem letzten Schlagabtausch beim Jerez-Test, der am 17. März beginnt, ging Dominique Aegerter mit der Kalex noch in Le Castellet und Aragón auf die Strecke. Doch kalte Temperaturen und starker Wind stoppten die Testarbeit.

«Es war diesen Winter mühsam. Wir hatten außer beim ersten Jerez-Test immer schlechtes Wetter. Sonst mussten wir immer warten und auf schönes Wetter hoffen.» Dominique Aegerter konnte sich das Gähnen nach einem weiteren ereignislosen Testtag nicht verkneifen.

«Am Freitag war das Wetter akzeptabel, aber ich hatte kein gutes Gefühl. Ich war zwei Sekunden langsamer als meine bisher schnellste Zeit. Das sagt also hier nichts aus. Das Motorrad bei diesen Asphalttemperaturen abzustimmen, bringt auch nicht viel, denn das Motorrad verhält sich ganz anders, wenn man dann wieder zwei Sekunden schneller fährt», erläuterte der 24-Jährige gegenüber SPEEDWEEK.com.

Am 17. März startet der letzte Vorsaisontest in Jerez. «Wir konnten seit dem letzten Jerez-Test nicht viel erreichen. In Le Castellet war es sehr kalt, wir konnten ein bisschen fahren, aber ich stürzte über das Vorderrad. Daher hoffen wir, dass wir nun in Jerez besseres Wetter haben, aber danach sieht es derzeit nicht aus.»

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