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Marc Márquez: Schlägt ab Barcelona seine Stunde?

Von Sharleena Wirsing
Marc Márquez

Marc Márquez

Weltmeister Marc Márquez liegt vor dem Le Mans-GP zwar wieder in Schlagdistanz zu WM-Leader Rossi, doch der Repsol-Honda-Pilot glaubt, dass seine Zeit für Siege erst noch kommen wird.

In den ersten vier Saisonrennen 2017 konnte Marc Márquez nur in Austin siegen. Nach seinem Sturz in Argentinien lag der Weltmeister bereits 37 Zähler hinter der WM-Spitze. Doch durch den Sieg in Texas und Platz 2 in Jerez trennen Márquez nur noch vier Punkte von WM-Leader Valentino Rossi und zwei von Yamaha-Neuzugang Maverick Viñales, der die Vorsaison dominierte und die ersten zwei Saisonrennen gewann.

Márquez weiß, dass er sich im WM-Kampf gegen Rossi, Viñales und Pedrosa keinen Patzer mehr leisten darf. Konstanz ist Trumpf. «Mein Ziel ist es nun, bis zum Barcelona-GP ähnliche Resultate wie in Jerez zu erzielen, denn ich weiß, dass die Strecken vorher nicht zu meinen Lieblingen gehören. Die Kurse, die danach folgen, liegen mir erfahrungsgemäß besser. Ich muss weiter pushen und konzentriert bleiben. Wie in Jerez. Ich habe versucht, den Sieg zu holen – bis zu einem gewissen Punkt. Dann sah ich, dass es zu gefährlich für mich wurde.»

«Es sieht so aus, als hätten wir unsere Schwächen verringert. In Jerez erlebte das Honda-Team eine wirkliche Überraschung, denn wir dachten, dass wir große Probleme haben werden. Doch es lief gut. Ich bin happy, denn es sieht so aus, als wären wir nun stärker. Das müssen wir jetzt in Le Mans wiederholen.»

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