MotoGP: Marc Marquez ist nicht beispiellos

Video: Kevin Schwantz als Suzuki-Botschafter

Von Frank Aday
Kevin Schwantz mit Rins und Iannone

Kevin Schwantz mit Rins und Iannone

Seit 32 Jahren existiert die Suzuki GSX-R-Modellreihe. Deshalb hat Suzuki Deutschland 32 ausgewählte Suzuki-Piloten zur Sachsenring Classic eingeladen. Kevin Schwantz blieb auch für den GP in Sachsen.

Gemeinsam mit den Suzuki-Werkspiloten Alex Rins und Andrea Iannone rührte Kevin Schwantz beim Sachsenring-GP die Werbetrommel für Suzuki. Am Rennwochenende in Deutschland waren über 400 Händler und Gäste von Suzuki anwesend.

Kevin Schwatz, der 500-ccm-Weltmeister von 1993, zieht auch heute noch eine riesige Menge Fans an und ist untrennbar mit der Marke Suzuki verbunden.

Doch er aktuelle Suzuki-Pilot Andrea Iannone musste harsche Kritik von Schwantz einstecken. Im Gespräch mit den Kollegen der «Gazzetta dello Sport» erklärte der 53-jährige Texaner: «Ich glaube nicht, dass die Suzuki so viel schlechter als die anderen Motorräder ist. Iannone will offenbar, dass sie sich wie seine Ducati von früher verhält. Aber das wird nie eine Ducati sein. Statt sich darauf zu konzentrieren, würde er lieber die Vorteile seines Motorrads nutzen. Aber wenn ich mit ihm spreche, dann scheint die Suzuki gar keine Stärken zu haben, dabei ist das aktuelle Modell doch eine Weiterentwicklung von Maverick Viñales' Bike aus dem Vorjahr. So gesehen sollte Suzuki vorne um Podestplätze mitkämpfen statt wie am Freitag auf dem Sachsenring in beiden Trainings Letzter zu sein», schimpfte die MotoGP-Legende. Iannone versicherte, auf der Rennstrecke zu antworten.

Im Video sehen Sie, wie sehr Schwantz das Bad in der Menge genoss:

 

 

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