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Andrea Iannone: Lob für neue Suzuki-Verkleidung

Von Sharleena Wirsing
Andrea Iannone lobt die neue Aero-Verkleidung von Suzuki

Andrea Iannone lobt die neue Aero-Verkleidung von Suzuki

Andrea Iannone startet von Platz 11 aus in das MotoGP-Rennen von Japan. Vor ihm steht sein Suzuki-Teamkollege Alex Rins. «Wir haben seltsamerweise mehr Grip bei viel Wasser auf der Strecke», grübelt Iannone.

Nach dem ersten Trainingstag in Japan freute sich Andrea Iannone über «den besten Freitag der Saison.» Doch am Samstag wurde der Suzuki-Pilot auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Als Elfter musste er sich seinem Teamkollegen Alex Rins geschlagen geben.

Iannone büßte ganze 2,148 sec auf die Pole-Zeit von Johann Zarco ein. «Mein Gefühl mit dem Bike war eigentlich sehr gut. Am Morgen habe ich gutes Potenzial bei uns gesehen. Ich fuhr mit Ruhe, obwohl ich pushte. So konnte ich alles gut kontrollieren. Das Team hat gut gearbeitet, wir konnten uns immer weiter verbessern. Das ist wichtig. Leider lief das Qualifying nicht so gut, weil so wenig Wasser auf der Strecke war. Für uns war die Situation viel schlechter als bei vollkommen nassem Asphalt, denn seltsamerweise haben wir mehr Grip, wenn es richtig nass ist. Dann quälen uns weder Spinning noch Sliding.»

Auch am Samstag setzte Iannone die neue Suzuki-Verkleidung ein. «Sie ist sehr interessant. Ich bin sehr happy, denn sie funktioniert gut. Sie ist ein Fortschritt und gibt dem Bike mehr Stabilität – beim Bremsen und Beschleunigen. Das Bike war schon vorher recht stabil, doch die Verkleidung verbessert auch den Kontakt des Vorderrads zum Asphalt.»

Iannone sprach vom besten Freitag der Saison. Ist auch der beste Sonntag der Saison möglich. «Ja, ich werde es ganz sicher versuchen», betonte Iannone, der 2017 als bestes Ergebnis einen siebten Platz aus Austin vorzuweisen hat.

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