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Andrea Iannone (Suzuki): «Die härtesten Bedingungen»

Von Waldemar Da Rin
Andrea Iannone auf der Suzuki in Buriram

Andrea Iannone auf der Suzuki in Buriram

Nach dem sechsten Startplatz beim Thailand-GP-Qualifying macht sich Andrea Iannone auf ein strapaziöses Rennen gefasst. «Hier ist alles am Limit», seufzte er wegen der Hitze.

Der Italiener Andrea Iannone stellte seine Suzuki GSX-RR im Qualifying 2 in Buriram auf den sechsten Startplatz. Der Italiener sagte, dass dies hier in Thailand die härtesten Bedingungen seien, mit denen er jemals konfrontiert worden sei.

«Es ist schlimmer als in Sepang, hier fahren wir fast zehn Runden mehr. Klar, die Strecke in Sepang ist länger, aber sie fordert die Fahrer, Maschinen und Reifen weniger als diese hier. Auf dieser Strecke hier bist du immer in Bewegung, bremsen, umlegen, du kommst nie zur Ruhe. Das wird hart warden. Ich bin gespannt, was sich in den letzten zehn Runden abspielen wird.»

Werden Marc Márquez und Andrea Dovizioso im Rennen vorne wegfahren?

Andrea Iannone «Wer weiß, denn Speed dafür haben sie, aber sie werden wohl das tun, was sie für richtig halten. Uns fehlen jedenfalls zwei bis drei Zehntel, um ganz vorne zu sein. Es ist jedenfalls schwierig, wenn du pushen musst, um ein paar Ränge gut zu machen und gleichzeitig darfst du Reifen nicht vorzeitig ruinieren... Es war schon in Aragón mühsam, die Reifen richtig einzuteilen. Aber hier ist es viel heikler. Wir verlieren beim Reinfahren in die Kurven viel Zeit. Und es wird von Runde zu Runde mühsamer mit den gebrauchten Reifen bei dieser Affenhitze. wir haben wir Bedingungen, die absolut am Limit sind, für die Reifen, für das Motorrad, für die Fahrer, für alle Beteiligtem. Aber so ist es, wir können es nicht ändern. Es ist für alle gleich. Wir werden trotzdem morgen unser Bestes geben. Dann wird sich zeigen, was dabei herauskommt.»

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