Marc Márquez: Noch stärker beim Aragón-GP?

Von Antonio Gonzalez
Marc Márquez: Der WM-Leader strotzt vor Selbstvertrauen

Marc Márquez: Der WM-Leader strotzt vor Selbstvertrauen

Der souveräne Leader der MotoGP-WM lernte das MotorLand Aragón bereits auf der Repsol-Honda kennen. Und der Spanier mag die Strecke bei seinem Heimrennen sehr.

Mit dem Grand Prix im MotorLand Aragón wartet der dritte Heimauftritt der Saison auf WM-Leader Marc Márquez. Der Spanier kann die Reise zur topmodernen Rennanlage kaum erwarten: «Es ist schön, dieses Wochenende in Aragón vor unseren Heimfans zu fahren.» Der sensationelle MotoGP-Rookie kommt mit einem üppigen 34-Punkte-Vorsprung auf die gleichauf liegenden Landsmänner Jorge Lorenzo und Dani Pedrosa zur 13. Saisonrunde.

Die Konkurrenz ist gewarnt vor dem Riesentalent: Repsol Honda liess Márquez n Aragón bereits im Juni testen, er lernte die Strecke also im Gegensatz zu den meisten anderen Circuits im Kalender also bereits auf der 260-PS-Honda kennen. «Diese Strecke ist eine meiner liebsten», stellte der 20-Jährige ausserdem fest. «Sie hat technische Abschnitte und du musst in den Kurven stark sein. Wir hatten in den letzten zwei jahren hier gute Resultate erzielt, ich hoffe, ich kann auf diese Weise weiter machen», spricht Márquez den Sieg 2011 und Rang 2 vor einem Jahr in der Moto2-WM an.

«Durch den Test hier auf der MotoGP-Maschine haben wir einige Daten. Nach dem Rennen in Misano hatten wir noch den Test am Montag, wir haben definitiv einige positive Abstimmungen gefunden. Ich freue mich, diese an diesem Wochenende in Aragón auszuprobieren», versicherte der Spanier.

Auch Teamkollege Dani Pedrosa hofft auf den Testeffekt: «Wir haben in Misano einiges Nützliches gefunden. Ich hoffe, das hilft uns im MotorLand weiter, speziell beim Kurvenausgang.»

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