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Romain Febvre (4./Yamaha): «Ich war der Schnellste!»

Von Kay Hettich
Romain Febvre patzte im Qualifying-Race

Romain Febvre patzte im Qualifying-Race

Beim Russland-GP fühlte sich Romain Febvre unter Wert geschlagen. Zwei Stürze des Yamaha-Piloten im Qualifying-Race verhinderten in den Rennen bessere Platzierungen: Er wurde Gesamtvierter.

Nach seinem überraschenden wie überragenden MXGP-Triumph 2015 lief es für Romain Febvre harzig. WM-Vierter 2016, nur Sechster 2017. Auch wenn der Franzose in der laufenden Saison weder Lauf- noch GP-Sieg einfahren konnte, scheint der 26-Jährige wieder in Schwung zu kommen. Beim Russland-GP fuhr der Yamaha-Pilot eine starke Qualifikation, stürzte dann aber in Führung liegend. Das Tagespodium verpasste er als Vierter nur knapp.

«Mein Rennwochenende lief eigentlich ziemlich gut», brummte Febvre unzufrieden. «Im Quali-Race am Montag war ich Schnellster, wegen zwei Fehlern musste ich aber als Elfter in die Hauptrennen starten. Und der Start ist so enorm wichtig: Ich musste im ersten Rennen so viele Gegner überholen und obwohl ich mich stark fühlte, war es schwierig. Ich kann also mit dem Russland-GP nicht glücklich sein. Ich war Schnellster und dann muss man in der MXGP auch die entsprechenden Punkte einfahren.»

Febrve verlor zwar den in Portugal erreichten dritten WM-Rang wieder an Kawasaki-Star Clément Desalle, auf den Belgier fehlen dem Weltmeister von 2015 aber nur vier Punkte.

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