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Finaler Jerez-Test: Kawasaki dominiert auch bei Regen

Von Kay Hettich
Jonathan Rea ließ auch auf nasser Piste nichts anbrennen

Jonathan Rea ließ auch auf nasser Piste nichts anbrennen

Der letzte Test der Superbike-WM vor dem Saisonauftakt in Australien fiel buchstäblich ins Wasser. Auch auf nasser Piste markierte Kawasaki-Pilot Jonathan Rea die Bestzeit.

Nur fünf Superbike-Piloten waren am 1./2. Februar in Jerez zum letzten Test auf europäischen Boden, bevor das Material für den Transport nach Australien verpackt wird. Das Wetter machte den Abschied von Europa nicht schwer: Am Mittwoch trocknete der Asphalt erst am Nachmittag auf, am Donnerstag regnete es den ganzen Tag.

Im Trockenen (1.39,248 min) wie im Nassen (1.52,976 min) war es wieder Weltmeister Jonathan Rea, der mit seiner Kawasaki ZX-10RR für die Bestzeiten sorgte, dabei fuhr er am Donnerstag  nur elf Runden. Auf nasser Piste blieb Tom Sykes 0,373 sec über der Zeit seines Teamkollegens.

Nach dem Roll-out in Almeria erreichte Pedercini Kawasaki mit Alex De Angelis in Jerez eine persönliche Bestzeit von 1.55,632 min. Iodaracing-Pilot Leandro Mercado gewöhnte sich weiter an die Aprilia RSV4 und kam auf eine 1.57,916 min. Yamaha-Pilot Riccardo Russo (Guandalini Racing) ließ sich nach 35 Runden eine Rundenzeit von 1.58,564 min notieren.

Ebenfalls in Jerez zwei Superstock-1000-Piloten: Das TipleM Racing Team, das für 2017 von Ducati auf Kawasaki wechselte, war mit Illia Mykhalchyk und Marc Moser.

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