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Tom Sykes (Kawasaki): «Das war unser Limit»

Von Kay Hettich
Zwei vierte Ränge beim Meeting in Magny-Cours reichten Kawasaki-Ass Tom Sykes gerade mal dazu, seine Führung in der Superbike-WM zu verteidigen. Es läuft auf ein heisses Finale in Katar hinaus. Loris Baz enttäuscht von s

WM-Führung behauptet, aber trotz Teamordner (Loris Baz lies Sykes im ersten Rennen passieren) schmolz der Vorsprung von einst 31 auf nur noch 12 WM-Punkte. Der Regen am Rennsonntag wurde Kawasaki-Pilot Tom Sykes zum Verhängnis.

Der WM-Leader erreichte mit einem blauen Auge zwei vierte Ränge. «Im ersten Rennen war das unser Limit. Ich wäre gerne schneller gefahren, aber leider sind im Nassen in unseren Möglichkeiten limitiert», beklagt der 29-Jährige Brite. «Unter Berücksichtigung der Bedingungen sind die Ergebnisse aber besser als erwartet. Ich wollte mit Sylvain um die Siege fighten, aber zunächst musste ich zusehen, dass ich die Rennen beende. Es hätte schlimmer kommen können, aber auch viel besser laufen können. Wir sind immer noch in der besten Position in der Gesamtwertung.»

Loris Baz erreichte in seiner Anfangszeit bei Kawasaki gerade im Regen seine stärksten Ergebnisse. Die Positionen 5 und 7 sind für den 21-Jährigen Franzosen daher eine kleine Enttäuschung. «Im ersten Lauf hatte ich in einer Phase das Gefühl, dass ich sogar gewinnen kann», meinte der Baz. «Aber mit einem Mal liess der Grip schlagartig nach. Es war als hätte sich das Bike in nur einer Runde total verändert. Vielleicht wurde der Reifen zu warm. Für das Zweite Rennen haben wir im Grunde nichts geändert, aber ich konnte nicht mehr tun als das Rennen zu Ende fahren. Schon als ich aus der Box herausfuhr fühlte es sich seltsam an. Wir haben noch nicht verstanden warum das so war, denn im Nassen sind wir normalerweise immer sehr gut.»

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