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Barcelona, Superpole: Krummi Zweiter, Öttl Fünfter
Während sich Manuel Gonzalez beim Meeting der Supersport-WM 2021 in Barcelona die Pole-Position sicherte, qualifizierten sich Randy Krummancher und Philipp Öttl in den ersten beiden Reihen. Patrick Hobelsberger auf 11.
Supersport-WM
Im Artikel erwähnt





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Das Superpole-Format der Supersport-WM 2021 entspricht einem 20-minütigen Qualifying. Den Piloten steht zwar kein Qualifyer-Reifen zur Verfügung, seit Misano aber der superweiche SCX-Reifen, der für gewöhnlich in den letzten Minuten für die Zeitenjagd verwendet wird. In Abwesenheit von WM-Leader Dominique Aegerter (der Schweizer ist bei der MotoE in Misano im Einsatz) überzeugte in den Trainings vor allem Manuel Gonzalez (ParkinGo Yamaha) mit konstant schnellen Rundenzeiten. Überraschend Schnellster der freien Trainings war aber Kawasaki-Pilot Raffaele De Rosa. Stark auch Randy Krummenacher nach seinem Wechsel in das Team CM Racing des verletzten Luca Bernardi. Auf der Rechnung für die Pole haben musste man außerdem Steven Odendaal (Bardahl Evan Bros).
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Die Temperaturen bei Beginn der Superpole mit 21 Grad Luft- und 26 Grad Asphalttemperatur sehr angenehm. Bei kühleren Temperaturen am Vormittag waren die Supersport-Piloten von Anfang an schnell unterwegs – vor allem Philipp Öttl. In 1:45,085 min fuhr der Kawasaki-Pilot auf seiner ersten fliegenden Runde die bisher schnellste Zeit an diesem Wochenende. Nach fünf Minuten unterbot Gonzalez die Zeit des Deutschen um 0,081 sec und setzte sich zunächst an die Spitze. Nach dem ersten Schlagabtausch führte der Spanier vor Öttl, Niki Tuuli (MV Agusta), De Rosa, Patrick Hobelsberger (Yamaha) und Can Öncü (Kawasaki). Krummenacher (8.) und Odendaal (9.) lagen 0,7 sec zurück. Sieben Minuten vor dem Ende gingen die ersten Piloten mit dem klebrigen SCX-Reifen auf die Piste. Krummenacher reihte sich zunächst auf Platz 2 ein, um auf seiner zweiten Runde in 1:44,749 min die Führung zu übernehmen! Ebenfalls unter 1:45 min folgen Tuuli und De Rosa. In den letzten drei Minuten blitzten bei vielen Piloten Sektorbestzeiten auf, aber nur Gonzalez konnte die Zeit des Weltmeisters von 2019 in 1:44,593 min unterbieten. Dabei blieb es. Aus der ersten Startreihe gehen Gonzales, Krummenacher und Tuuli in die Rennen, aus Reihe 2 De Rosa, Öttl und Odendaal. Mit einer soliden Performance qualifizierte sich Gaststarter Hobelsberger auf Startplatz 11. Marcel Brenner (VFT Racing) beendete die Superpole als 17.
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