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Randy Krummenacher (8.): Sein Bestes reichte nicht
Nach einem fabelhaften Freitag lief es für Randy Krummenacher beim Supersport-Finale auf dem Mandalika Street Circuit in die falsche Richtung. Der Schweizer war von seinen zwei achten Plätzen nicht begeistert.
Supersport-WM
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Nach der Bestzeit am Freitag war Randy Krummenacher voller Hoffnung, das letzte Rennwochenende der Supersport-WM 2021 auf dem neuen Mandalika Circuit mit starken Ergebnissen absolvieren zu können. Mit Platz 5 in der Superpole konnte der 31-Jährige noch leben, doch für achte Plätze in den Rennen war er nicht nach Indonesien gereist. Im ersten Rennen am Samstag verhinderte die Technik ein besseres Finish. Der Yamaha-Pilot im Team CM Racing klagte über Vibrationen, die durch einen sich auf der Felge drehenden Reifen verursacht wurden.
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Im umkämpften zweiten Rennen vergab der Zürcher durch einen schlechten Start die Chance, um an der Spitze mitkämpfen zu können. Als 13. nach Runde 1 blieb der Supersport-Weltmeister von 2019 im Pulk stecken. "Ich habe ich mein Bestes gegeben, aber leider hat es nicht gereicht, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen", zog Krummi ein nüchternes Fazit. "Besonders zu Beginn des Rennens hatte ich einige Schwierigkeiten, die es mir nicht erlaubten, die vordere Fahrergruppe zu erreichen. In den letzten Runden hatte ich ein besseres Gefühl, aber dann war es unmöglich, noch mehr Positionen gutzumachen, als ich es tat." Krummenacher startete mit dem Team EAB in die Saison und wechselte nach dem Meeting in Magny-Cours zu CM Racing. In Barcelona fuhr er im ersten Lauf sofort zum Sieg und legte im zweiten Rennen einen vierten Platz nach. Anschließend schaffte er es jedoch nicht mehr in die Top-5. "Damit geht eine komplizierte Saison zu Ende, die mir dennoch eine gewisse Genugtuung verschafft hat", versicherte Krummi. "Ich möchte dem CM Racing Team, den Technikern und Mechanikern, meinen Sponsoren und meiner Familie danken, die mich auch in den schwierigsten Momenten immer unterstützt und motiviert haben." In der Supersport-WM 2022 wartet ein neues Abenteuer auf den Schweizer, der zwar nicht das Team, aber von der Yamaha R6 auf die Ducati Panigale 955 V2 wechseln wird.
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