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Lorenzo Baldassarri dachte bei seinem Safe an Marquez
Supersport-Neuling Lorenzo Baldassarri beeindruckte beim Saisonauftakt in Aragón mit der Pole und dem Sieg im ersten Lauf. In der letzten Runde fing der Yamaha-Pilot einen Vorderradrutscher im Stil von Marc Marquez ab.
Supersport-WM
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In der Supersport-WM bleibt es dabei, dass die Moto2 eine hervorragende Schule für die mittlere Kategorie der seriennahen Weltmeisterschaft ist. Denn mit Lorenzo Baldassarri krönte sich im ersten Saisonrennen 2022 wieder ein Umsteiger aus dem GP-Paddock zum Sieger. Den Grundstein dafür legte der Evan Bros Yamaha-Pilot mit der Pole-Position. "Wir haben die Superpole und das erste Rennen gewonnen – ein großartiger Start in die neue Saison. Ich habe viel Vertrauen zum Bike und mit dem Team, dank ihnen bin ich in dieser Position. Dieser Sieg ist sehr emotional für mich", sagte ein gerührter Baldassarri im Parc fermé.
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Der Sieg im Rennen über 15 Runden war hart erkämpft. Bis in die letzte Kurve lieferte sich der 25-Jährige mit Weltmeister Dominique Aegerter (Ten Kate Yamaha) einen sehenswerten Schlagabtausch um jeden Zentimeter Rennstrecke. Dass beide das karierte Tuch sahen, war auch Glück. Denn in der letzten Runde hatte Baldassarri zwei Momente, die beinahe in einem Sturz endeten. In der Kurve vor der Zielgeraden rutschte der Yamaha-Pilot über beide Reifen und hielt sein Motorrad im Stil von MotoGP-Star Marc Marquez mit Knie und Ellbogen im Rennen. "Die letzte Runde war merkwürdig. Ich versuchte cool zu bleiben, doch in Kurve 7 klappte mir beinahe das Vorderrad ein. Mir gelang es aber wieder, zu Domi aufzuschließen", schilderte der Italiener. "Später, in der letzten Kurve, habe ich dem Vorderreifen noch einmal zu viel zugemutet und er rutschte komplett weg. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, auf dem Bike sitzenzubleiben. Eigentlich war ich schon raus, doch ich hielt das Bike fest und dachte die ganze Zeit an Marquez und ob ich es vielleicht auch so schaffe. Dann rutschte ich noch in Domi hinein und das half mir, das Bike wieder aufzurichten und zu gewinnen. Ich bin nur froh, dass er dadurch nicht zu Sturz kam. An dieser Stelle ist man sehr schnell. Wir hatten Glück."
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