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Race of Champions: Althea-Ass Caricasulo siegte
In der Supersport-WM 2022 läuft es für Federico Caricasulo durchwachsen, beim Race of Champions im Rahmen der World Ducati Week polierte der Althea-Pilot sein Selbstvertrauen auf: Sieg in der V2-Kategorie.
Supersport-WM
Im Artikel erwähnt

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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei der zweiten Auflage des Race of Champions (erstmals fand das Rennen der besten Ducati-Piloten im Rahmen der World Ducati Week 2018 statt), fuhren 15 Panigale V4S und neu fünf 955 V2 mit. Nach dem Sprintrennen über nur acht Runden gab es entsprechend zwei Siegerehrungen. Die V2-Kategorie gewann Federico Caricasulo, der mit Althea Racing die Supersport-WM 2022 bestreitet.
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Nicolo Bulega als Ducati-Aushängeschild in der mittleren Kategorie der seriennahen Weltmeisterschaft hatte sich erkrankt abgemeldet. Für Caricasulo war der Sieg dennoch kein Selbstgänger, denn die Supersport-Piloten legten sich allesamt mächtig ins Zeug. Die Top-3 kamen innerhalb nur 0,8 sec ins Ziel. "Wir waren wirklich schnell, kaum eine Sekunde hinter der Pace in der Supersport-WM. Das sind wirklich unglaubliche Rundenzeiten, wenn man bedenkt, dass wir mit einem Serienmotorrad angetreten sind", sagte der 26-Jährige. "Das Rennen war großartig und hat Spaß gemacht. Spinelli und ich haben uns viele Male gegenseitig überholt, aber am Ende konnte ich ihn im Sprint zur Ziellinie überholen. Danke an alle Ducatisti, die gekommen sind, um uns anzufeuern!" Dritter wurde der Österreicher Max Kofler. Caricasulo beeindruckte in der Supersport-WM 2022 mehrfach mit starken Leistungen in den Trainings und der Superpole, doch in den bisher zehn Rennen brachte er nur drei Top-5-Ergebnisse nach Hause, in drei Rennen stürzte er.
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Race of Champions 2022, Rennergebnis:
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Pecco Bagnaia, 12:57,901 min 2. Luca Marini, + 0,696 sec 3. Marco Bezzecchi, + 1,722 4. Jack Miller, + 4,182 5. Enea Bastianini, + 7,051 6. Jorge Martin, + 7,873 7. Axel Bassani, + 9,167 8. Johann Zarco, + 10,331 9. Fabio Di Giannantonio, + 13,826 10. Luca Bernardi, + 16,261 11. Danilo Petrucci, + 19,572 12. Philipp Öttl, + 21,199 13. Federico Caricasulo*, + 32,062 14. Nicholas Spinelli*, + 32,123 15. Maximilian Kofler*, + 32,817 16. Oliver Bayliss*, + 39,345 17. Federico Fuligni*, + 43,286 18. Alvaro Bautista, + 48,287 19. Michael Rinaldi, + 48,291 20. Michele Pirro, + 5 Runden *= mit Panigale V2
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