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Marcel Schrötter: «Jeder Meter hätte mir geholfen»
Für Marcel Schrötter lief der Einstieg in die Supersport-WM passabel. Der MV Agusta-Fahrer stürzte zwar im ersten Rennen auf Phillip Island, doch im zweiten Lauf holte er sich einige WM-Zähler. Sein Resümee.
Supersport-WM
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Marcel Schrötter fuhr seine MV Agusta F3 800 RR am Sonntag auf der 4,445 km langen Rennstrecke auf Phillip Island auf Position 7 über die Ziellinie. Der Bayer war nach seinem Debüt in der Supersport-WM zufrieden, auch wenn er durch die nassen Bedingungen am Samstag wertvolle Zeit auf dem Bike verloren hatte.
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Doch wie geht der ehemalige Moto2-Fahrer die Vorbereitung auf die Saison 2023 an? Gibt es viel am Bike zu verändern? "Die Position müssen wir ändern, denn die Fußrasten sind für zu groß eingestellt, also zu weit hinten und etwas zu tief. Es sind Kleinigkeiten, damit ich mich ein bisschen wohler fühlen kann", erklärte Schrötter im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. "Ich kenne mich noch zu wenig mit dem Motorrad aus, aber wir sind ja auch bei der Geometrie etwas limitierter. Außer der Höhen kann man nicht wirklich viel verstellen", stellte der 29-Jährige fest. "Ich bin ein Fan davon, wenn wir beim Testen einfach mal von der Basis ausgehen, das Heck in Ruhe lassen, wenn es funktioniert, damit wir vorne mal von der einen in die andere Richtung arbeiten können. Um zu schauen, was passiert und mir besser taugt." Schrötter weiter: "In Zukunft könnte man die Geometrie ziemlich stabil lassen. Die Bewegung in der Front wurde im Rennen immer mehr, obwohl wir grundsätzlich von einem stabilen Motorrad sprechen."
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Wie gelang dem Deutschen die Umstellung auf das Format in der Supersport-WM mit zwei Rennen? "Es gefällt mir sehr gut, auch wenn ich mir an diesem Wochenende noch ein freies Training gewünscht hätte. Jeder Meter hätte mir natürlich geholfen", betonte er am Sonntag nach dem zweiten Rennen. "Aber alles ist cool so. In der Moto2 war jedes freie Training eine Art Qualifying, weil man auf Q1 oder Q2 schauen musste. Dort konntest du nie eine Session nutzen, um am Bike zu arbeiten."
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"Zwei Rennen sind auch cool. Wenn so etwas passiert wie am Samstag, dann freust du dich immer noch auf ein zweites Rennen. Rennfeeling ist immer speziell und wenn man zweimal am Wochenende mit diesem Gefühl aufwachen darf, dann ist das echt cool", strahlte der Neuling in der seriennahen Weltmeisterschaft. "Es ist auch gut, dass die Rennen nicht ganz so lang sind, weil wir haben zwei davon und wenn beides lange Läufe wären, dann ist es über das Wochenende schon sehr anstrengend", weiß der MV Agusta-Pilot. "In der Moto2 war fast jede Runde wie im Qualifying und bei 25 Runden wären zwei Runden schon hart."
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