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Jerez, Superpole: Marcel Schrötter in Reihe 1
Während sich Adrian Huertas (Ducati) beim Finale der Supersport-WM 2024 in Jerez die Pole-Position sicherte, qualifizierte sich Marcel Schrötter (MV Agusta) auf Startplatz 3.
Supersport-WM
Im Artikel erwähnt

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Die Superpole der Supersport-WM 2024 in Jerez fand am Freitagnachmittag bei dunkler Bewölkung statt. Entsprechend eilig hatten es die Piloten, eine schnelle Runde in den Asphalt zu brennen. Doch die Sorge war unbegründet, Regen setzte während der 40-minütigen Session nicht ein.
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Im freien Training am Vormittag hatte Can Öncü (Kawasaki) in 1:42,469 min die schnellste Zeit gefahren. Durch die Streichung des zweiten Trainings nutzen die Supersport-Piloten die meiste Zeit der Superpole für die Abstimmung der Motorräder. Bei Halbzeit stürmte Federico Caricasulo (MV Agusta) in 1:42,620 min an die Spitze. Aber anschließend schraubte zuerst WM-Leader Adrian Huertas (Ducati), dann Yari Montella (Ducati) die Bestzeit auf eine 1:42,416 min herunter. Überraschend schwach zu diesem Zeitpunkt Stefano Manzi (Yamaha) als Platz 10. Zwölf Minuten vor dem Ende wurde es ruhig auf der Strecke, denn die meisten Piloten steuerten die Boxgasse an, um sich auf die entscheidende Phase vorzubereiten. Den Anfang machte Marcel Schrötter (MV Agusta), der in 1:42,364 min eine deutliche Steigerung erreichte. Der Bayer wurde aber nur Augenblicke später von Huertas um die Winzigkeit von 0,021 sec von der Spitze verdrängt.
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Auf dem Zeitenmonitor blitzte immer mehr rot auf. Jorge Navarro (Ducati) stürmte bei noch drei Minuten auf Platz 1, aber erneut ließ sich Huertas nicht lange bitten und in 1:42,115 min markierte der angehende Weltmeister eine Rundenzeit, die jedem Angriff standhielt.
Zum Vergleich: Den Rundenrekord von 1:41,775 min stellte 2019 Randy Krummenacher auf Yamaha auf.
Die erste Startreihe wird von Navarro und Schrötter komplettiert, die beide in der Schlussphase einen Sturz verbuchten. Nach dem Saisonauftakt in Australien ist es für den Deutschen erst der zweite Start aus Reihe 1 in diesem Jahr! Die beste Yamaha stellte Manzi auf Platz 4. Für Triumph holte Tom Booth-Amos die siebte Startposition heraus. Kawasaki-Ass Can Öncü vervollständigt die Top-10.
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Bester Honda-Pilot wurde einmal mehr Kaito Toba als 16. Raffaele De Rosa (QJ Motor) stürzte und wird als 31. am Samstag in das erste Rennen starten.
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