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Von Ivo Schützbach
Die schnittigen Cup-Maschinen Honda CB500R

Die schnittigen Cup-Maschinen Honda CB500R

Seit drei Jahren gibt es den European Junior Cup im Rahmen der Superbike-WM. Das Ziel von Riding-Coach Simon Crafar: Den nächsten Superstar finden!

2011 begann der European Junior Cup mit Kawasaki Ninja 250 R-Viertaktern, letztes Jahr wurde auf KTM Duke 690 gefahren. Für diese Saison erfolgte der Umstieg auf Honda CBR500R, dieses Wochenende ist im MotorLand Aragón das Auftaktrennen.

Der European Junior Cup umfasst in diesem Jahr sieben Rennen, alle im Rahmen von europäischen Superbike-WM-Läufen. Der Cup ist so gut aufgestellt wie nie zuvor: Mit Honda und Pata (Knabberzeug) konnten zwei starke Partner gewonnen werden.

«Es ist kein Honda-Cup, aber wir stellen alle Motorräder zur Verfügung», erklärte Honda-Manager Carlo Fiorani gegenüber SPEEDWEEK.com. «Pata habe ich ursprünglich nach normalem Sponsoring gefragt. Ihnen gefiel die Idee dann aber so gut, dass sie entschieden, als Hauptsponsor aufzutreten.»

Das Resultat: Die Cup-Bikes gleichen den Honda-Maschinen von Leon Haslam und Jonathan Rea zum verwechseln.

Dass der Cup ein Sprungbrett ist, beweist der Österreicher Lukas Wimmer: Er siegte 2012 in überragender Manier und fährt dieses Jahr mit Unterstützung der Cup-Macher in der Superstock-600-EM.

Im MotorLand Aragón sind 34 Fahrer gemeldet, darunter der Süddeutsche Marcel Schultheiss und der Westschweizer Adrien Pittet. Aber auch Ali Adriansyah Rusmiputro aus Indonesien, ein Brasilianer, drei Neuseeländer – und viele Talente mehr.

Was Leon Haslam und Jonathan Rea über den Cup sagen:

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