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NW200: Streckenverhältnisse derzeit zu gefährlich

Von Helmut Ohner
Die Streckenposten unternehmen alles, um die Veranstaltung weiterzuführen

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Eine Ölspur und teils starker Regen führen beim North West 200 mehrmals zu Startverzögerungen. Aus Sicherheitsgründen wird zugewartet. Erst am späteren Nachmittag soll das Programm weitergeführt werden.

Vor dem ersten Superbike-Rennen setzt der angekündigte Regen ein. Das gesamte Fahrerfeld muss lange auf die Entscheidung der Rennleitung warten, wie es weitergehen soll. Die Geduld der Piloten wird auf eine harte Probe gestellt, bevor sie um sich mit den geänderten Bedingungen vertraut zu machen auf zwei Besichtigungsrunden geschickt werden. Alle entscheiden sich für Regenreifen.

Michael Dunlop rollt mit seiner neuen Suzuki GSX-R1000 bereits nach einem Umlauf an die Box. Sein linker Stiefel ist verölt. Der Nordire hat entlang der Küstenstraße einen Teil seines Motoröls verteilt, was zu einer weiteren Startverzögerung führt. Erst nach mehr als einer Stunde und einer zusätzlichen Einführungsrunde geschickt werden.

In der Startaufstellung sind sich die Piloten nicht einig, ob das Rennen gestartet werden kann oder nicht. Während viele Fahrer, darunter auch der 20-fache North-West-200-Sieger Alastair Seeley, dafür plädieren, auf besseres Wetter zu warten, sieht Glenn Irwin keine Veranlassung, nicht sofort ins auf fünf Runden verkürzte Rennen zu starten.

Weil die Wettervorhersage für den späteren Nachmittag das Ende des Rennens verspricht, wird der Start der noch ausstehenden Rennen der Klassen Superbike, Supertwin und Supersport nach hinten verschoben.

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