Formel 1: Proteste abgewiesen – Russell 1.

Wales: Beste Sprüche von Ogier und Co.

Von Christian Schön
Tribut an die Opfer von Paris – Fahrer, Teammitglieder und FIA-Vertreter während einer Gedenkminute nach der Zieldurchfahrt

Tribut an die Opfer von Paris – Fahrer, Teammitglieder und FIA-Vertreter während einer Gedenkminute nach der Zieldurchfahrt

Bei allem Spaß waren die Gedanken der Fahrer auch bei den Opfern der Attentate von Paris.
«Zunächst muss ich mich mal darum kümmern, ob ich überhaupt am Start sein werde.»

Elfyn Evans (Ford) auf die Frage, ob er den 2016 anstehenden Wechsel des Saisonfinales von Wales nach Australien bedaure.

«Geschoren habe ich noch keins . . .»

Kris Meekes (Citroën) zweideutige Antwort auf die Frage nach seinen Erfahrungen mit Schafen.

«Am Freitag, dem 13., fiel im Volkswagen Service die Kaffeemaschine aus.»

Offizielle Pressemitteilung des Weltmeister-Teams. Ein Zusammenhang mit dem frühen Ausfall von Espresso-Junkie Jari-Matti Latvala wurde nicht nachgewiesen.

«Der blödeste Fehler meiner Karriere.»

Jari-Matti Latvalas (Volkswagen) Erklärung dazu.

«Ich habe einen Riesen-Respekt vor den Fans, die bei dem miesen Wetter im Wald ausharren. Am liebsten würde ich allen ein Bier ausgeben.»

Kris Meeke (Citroën) am Ende des durch die Überreste von Hurrikan Kate stürmischen und ungemütlich kalten Freitags.

«Nur weil ich Formel-1-Fahrer war, kann ich es nicht automatisch mit den Werkspiloten in der Rallye-WM aufnehmen. In meinem Team arbeiten während einer Rallye sieben Mann, zwischen den Läufen zu Hause vier Mann. Damit kann man nicht mit den Werksteams mithalten.»

Robert Kubica (Ford) zu den Nöten eines kleinen Privatteams.

«Das Ergebnis ist zweitrangig. Unsere Gedanken sind in Paris und bei den Menschen, die jemanden verloren haben.»

Sieger Sébastien Ogier (Volkswagen) tief bewegt zu den Attentaten in der französischen Hauptstadt.

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