Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die endgültige Entry-List für die am 12./13. Juni stattfindende 78. Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans brachte nicht viel neues, was SPEEDWEEK-Leser nicht schon länger wissen. Lediglich die Besetzung der beiden Kolles-Audi R10 wurde final festgelegt: Christijan Albers, Scott Tucker und Manu Rodriguez teilen sich den R10 mit der Nummer 14, Christian Bakkerud, Christophe Bouchut und Oliver Jarvis teilen sich das Schwesterauto. Wobei dies etwas überraschend ist, Bouchut ist praktisch der "Lehrer" von Tucker, die Trennung sieht mehr wie ein Tippfehler aus. Doch nichts ist unmöglich, schon gar nicht beim Rennsport.
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Am vergangenen Wochenende glaubte Jarvis noch nicht an den Einsatz: "Ich spreche mit Dr. Kolles und würde gerne für ihn Le Mans fahren. Das muss etwas besonderes sein, mit diesem Auto auf der Strecke zu fahren, für die er gebaut wurde. Albers und Bakkerud sehe ich als fix an, hinter meinem Namen mache ich noch ein Fragezeichen!" Nun, die Fahrer mussten diese Woche bestätigt werden und Jarvis kann sich freuen, er ist dabei. Die Mannschaft von KSM, in der letzten Minute ins Feld gerutscht, wird mit den Piloten Jean de Portales, Hideki Noda und Jonathan Kennard antreten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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