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Bulldog Racing mit zwei MINI bei 24-Stunden-Rennen

Von Jonas Plümer
Mit dem MINI John Cooper Works startete Bulldog Racing bereits 2022 in der SP3T-Klasse beim 24h-Rennen - über den Winter modifizierte das Team das Fahrzeug auf Basis des kultigen Kleinwagens

Mit dem MINI John Cooper Works startete Bulldog Racing bereits 2022 in der SP3T-Klasse beim 24h-Rennen - über den Winter modifizierte das Team das Fahrzeug auf Basis des kultigen Kleinwagens

Bulldog Racing bestreitet mit zwei MINI das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Charlie Cooper, dessen Großvater den MINI Cooper 1961 erfunden hat, wird seine Premiere feiern.

Beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ergänzt ein komplett neuer MINI John Cooper Works mit 6-Gang Schaltgetriebe das Aufgebot von Bulldog Racing in der VT2-FWD Klasse mit der Startnummer #126.

Zusätzlich wird der bereits vom letztjährigen 50. Jubiläum des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring bekannte rote MINI John Cooper Works mit der Starternummer #112 erneut bei dem Höhepunkt der Langstreckensaison antreten. Der Publikumsliebling wurde in der Winterpause in Nürburg, das Team ist unweit der legendären Rennstrecke beheimatet, weiter optimiert und startet erneut in der Klasse SP3T.

«Auf dem Weg zu einer vollelektrischen Marke beschäftigen wir uns sehr intensiv mit Konzepten für John Cooper Works Modelle mit elektrifiziertem Antrieb. Wir freuen uns, dass bei diesem 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring zwei MINI John Cooper Works Top Athleten von Bulldog Racing für uns die Fahne im Rennsport hochhalten», erklärt Stefanie Wurst, Leiterin der Marke MINI.

Charlie Cooper, dessen Großvater John Cooper im Jahr 1961 den Mini Cooper erfunden hat, feiert seine Premiere beim 24-Stunden-Rennen, nachdem der Brite bereits zwei NLS-Läufe 2023 absolviert hat. Zuvor hatte der Engländer erfolgreich seine DMSB Permit Nordschleife eingefahren.

Das restliche Fahreraufgebot, sowie technische Details zu den Rennfahrzeugen, gibt Bulldog Racing zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.

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