Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring trägt Trauer: Während dem Rennen ist ein 57-jähriger Sportwart verstorben. Der Tod wurde nach dem Rennende mitgeteilt.
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Ein Sportwart, der bei den 24h Nürburgring im Bereich Schwalbenschwanz im Einsatz war, ist am Sonntag kollabiert. Er wurde unmittelbar nach dem Vorfall ärztlich versorgt und per Rettungswagen zunächst ins Medical Center im Fahrerlager gebracht. Da sich der Zustand des 57-Jährigen nicht besserte, wurde er per RTW auf die Intensivstation des Krankenhauses von Mayen gebracht.
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Wie mit Rücksicht auf die Familie erst nach dem Rennen bekannt wurde, blieben am Ende jedoch alle Reanimierungsmaßnahmen erfolglos. Der erfahrene Sportwart, der seit Jahren regelmäßig bei Veranstaltungen auf der Nordschleife im Einsatz war, verstarb im Krankenhaus. Rennleiter Walter Hornung: "Die Gedanken aller Organisatoren der 24h Nürburgring sind bei der Familie des Verstorbenen. Wir trauern zusammen mit den Angehörigen um ein engagiertes und liebenswertes Mitglied der Nordschleifen-Familie."
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