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DTM: Angepasste BoP für Rennsonntag

Von Jonas Plümer
Bislang fuhr der Porsche auf dem Lausitzring hinterher - nun darf er Gewicht ausladen

Bislang fuhr der Porsche auf dem Lausitzring hinterher - nun darf er Gewicht ausladen

Ferrari muss zuladen, Porsche darf ausladen – die Fahrzeugeinstufung der DTM wird für den Rennsonntag auf dem Lausitzring angepasst.

Mit einer veränderten Fahrzeugeinstufung startet die DTM in den Rennsonntag auf dem DEKRA Lausitzring. Betroffen von der Anpassung der BoP ist der Ferrari 296 GT3, welcher am Samstag mit Jack Aitken siegte, sowie der Porsche 911 GT3 R.

Die SRO, die die BoP-Einstufungen für das DTM festlegt, kategorisiert Rennstrecken in vier verschiedene Kategorien ein und entwickelt für jede Streckenkategorie eine eigene BoP. Damit möchte die SRO fahrzeugspezifische Unterschiede auf den verschiedenen Rennstrecken ausgleichen. Der Kurs in der Lausitz ist in die D-Kategorie eingeordnet. Somit wird der Lausitzring in die langsamsten Kategorie, welche zugleich den höchsten Abtrieb erfordert, eingeteilt.

Die SRO kümmert sich erstmals um die Einstufung in der DTM, nachdem der ADAC bereits seit vielen Jahren mit der Organisation von Stéphane Ratel zusammenarbeitet. 2021 und 2022 kümmerte sich AVL um die DTM-Einstufung, welche allerdings für viel Kritik bei den Teilnehmern und Fans sorgte.

Nach einer Reglementanpassung sind zukünftig BoP-Anpassungen während aller Veranstaltungen erlaubt.

Der italienische Sportwagen muss zehn Kilogramm zuladen. Das Mindestgewicht beträgt nun 1.290 Kilogramm, womit der 296 GT3 weiterhin das leichteste Fahrzeug im DTM-Starterfeld ist.

Ausladen darf der Porsche 911 GT3 R, nachdem die sechs Porsche im DTM-Starterfeld bislang in der Lausitz hinterherfuhren. Das Mindestgewicht sinkt um zehn Kilogramm auf 1.305 Kilogramm.

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