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Audi stellt den neuen RS 5 DTM vor

Von Andreas Reiners
Das Siegerauto von Mike Rockenfeller 2013

Das Siegerauto von Mike Rockenfeller 2013

Der neue Bolide wird am 4. März in Genf vorgestellt. Mit dabei ist auch Champion Mike Rockenfeller und Rookie Nico Müller.

Der Kader steht, und auch das Auto für die neue DTM-Saison ist fertig für die große Präsentation. Audi wird am Dienstag, den 4. März, im Rahmen des Internationalen Auto-Salons in Genf die Weltpremiere des neuen RS 5 DTM feiern. Mit dabei sind Prof. Dr. Ulrich Hackenberg, Vorstand Technische Entwicklung der AUDI AG, Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich, DTM-Champion Mike Rockenfeller sowie DTM-Neuling und der Schweizer Lokalmatador Nico Müller.

In den vergangenen Monaten hatten die Ingolstädter einige Testfahrten im Hinblick auf die neue Saison absolviert und die Weiterentwicklung des DTM-Boliden im engen Rahmen des vorgegebenen Reglements vorangetrieben. Denn zum einen stellt Audi in Rockenfeller den aktuellen Meister und in Phoenix auch das beste Team der vergangenen Saison. Zum Herstellertitel fehlten am Ende lediglich 22 Punkte auf Sieger BMW.

Zum anderen hinkten die Ingolstädter in der vergangenen Saison hinterher: «Es war zu Beginn ein schwieriges Jahr. Wir kamen von hinten und hatten viel Arbeit», erinnerte Gass an den Rückstand zur Konkurrenz. Doch Audi holte mit großen Schritten auf. Das soll 2014 vermieden werden, indem die neu aufgestellte Mannschaft von Beginn an konstant vorne mitfährt.

Personell gab es nur eine Veränderung: Für Filipe Albuquerque rückte Müller neu in den DTM-Kader. Dafür wurde innerhalb der einzelnen Teams rotiert. So wechselt Timo Scheider, Champion der Jahre 2008 und 2009, nach sieben Jahren im Audi Sport Team Abt Sportsline in das Rockenfeller-Team Phoenix.

Scheider tauscht mit Rockenfellers Ex-Teamkollegen Miguel Molina. Auch Edoardo Mortara wird 2014 für Abt Sportsline fahren. Komplett neu aufgestellt ist das Team Rosberg mit Routinier Jamie Green als Speerspitze neben Rookie Müller. «Wir haben uns im Winter nicht nur unseren RS 5 DTM ganz genau angesehen und nach Optimierungspotenzial gesucht, sondern auch mit unseren drei Teams und den Fahrern die verschiedensten Optionen durchgespielt, um uns möglichst stark aufzustellen», sagte Gass.

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