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Yamaha Austria lockt Kundschaft aus ganz Europa

Von Johannes Orasche
Die Yamaha R1 aus dem Hause YART für 2017

Die Yamaha R1 aus dem Hause YART für 2017

Das Yamaha Austria Racing Team (YART) hat sich nicht nur in der Endurance-WM einen Namen gemacht, sondern auch als Anbieter edler Sport-Bikes. Teamchef Mandy Kainz kann erstaunliche Zahlen vorweisen.

Im August 2017 eröffnet die Langstrecken-Truppe von Yamaha Austria (YART) offiziell den neuen prunkvollen Teamsitz im südsteirischen Heimschuh nahe Leibnitz. YART ist aber längst nicht mehr nur ein Rennteam, welches sich 2009 den Titel in der Langstrecken-WM gesichert hat und mittlerweile direkt ans Werk in Japan angebunden ist.

Was viele nicht wissen: YART lieferte im Jahr 2016 an Sportfahrer-Kunden die stattliche Zahl von 112 Yamaha-Rennmotorräder aus. Teamboss Manfred Kainz (45) und seine Mannschaft hat abseits der Rennstrecke in den vergangenen Jahren einen vergleichbaren Weg wie die Tuning-Schmiede von Ten Kate in den Niederlanden in Kooperation mit Honda eingeschlagen.

Manfred «Mandy» Kainz ist bei YART die treibende Kraft hinter dem Wachstum und knüpft weltweit gute Kontakte. «Mit Österreich, Schweiz und Deutschland alleine kämen wir sicher nicht auf solche Zahlen», rechnet der Südsteirer mit Stolz vor. «Unsere Kundschaft für die Yamaha-Supersport-Motorräder kommt mittlerweile aus ganz Mitteleuropa. Wir verkaufen die R1, die R6 und die neue R3.»

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