Im MotoGP-Sprint in Jerez krachte es ständig

Penz13.com BMW: Nur Platz 30 im ersten Qualifying

Von Andreas Gemeinhardt
Die Bedingungen in Le Mans waren schwierig

Die Bedingungen in Le Mans waren schwierig

Im ersten Qualifying zu den 24 Stunden von Le Mans landete das Team Penz13.com BMW Motorrad bei schwierigen äußeren Bedingungen mit Regen- und Hagelschauern nur auf dem 30. Platz.

Das freie Training am Donnerstag fand auf trockener Strecke statt und das Team Penz13.com BMW Motorrad mit Mathieu Gines, Kenny Foray sowie Lukas Pesek fuhr auf den dritten Rang der Zeitenliste. Zur Spitzenzeit fehlten dem Trio am Ende nur 0,210 Sekunden. Kurz vor Beginn des ersten Zeittrainings ging ein Regenschauer über den 4,185 Kilometer langen Circuit Bugatti von Le Mans nieder und die Piloten mussten mit einer nassen Piste vorlieb nehmen.

Der erste Fahrer war Gines, er kam in seiner Gruppe auf den 17. Platz. Foray hatte dann wieder mit verschlechterten Bedingungen wurde 50. Pesek landete in seiner Gruppe auf den 22. Platz. Alle drei Piloten blieben sitzen, es waren keinerlei Schäden an der BMW S 1000 RR zu verzeichnen. Im Zeiten-Mittel kam das Team Penz13.com BMW Motorrad eine Zeit von 2:00,140 Minuten und fand sich damit auf dem provisorischen 30. Startplatz wieder.

«Heute hatten wir definitiv einige gemischte Emotionen zu verzeichnen», erklärte Teamchef Rico Penzkofer. «Das Freie Training ist erwartungsgemäß sehr gut gelaufen, denn wir waren unter den Schnellsten an der Spitze dabei, was auch unser Ziel ist. Im Trockenen haben wir auf jeden Fall die Pace, um ganz vorn mitzumischen.»

«Vor dem Qualifying waren wir uns einig, dass unsere Fahrer bei diesen Bedingungen nicht zu viel riskieren sollten. Sie mussten ein gutes Gefühl dafür entwickeln, was mit unserem Motorrad bei diesen Streckenverhältnissen möglich ist, denn wir müssen im Rennen ähnliches erwarten. Wir warten jetzt erst mal ab. Ich glaube, dass es vielleicht ein Fehler war, den Saisonauftakt um diese zwei Wochen vorzuverlegen. Aber auch das ist für alle gleich und wir nehmen es einfach, wie es kommt.»

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