SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Erste Matech-Fahrerpaarung fix

Von Christian Freyer
Dino Lunardi, hier bei seinem Peugeot-Test

Dino Lunardi, hier bei seinem Peugeot-Test

GT4 Cup-Champion Eric de Doncker versucht sich im Ford GT. Zweiter Mann im Cockpit wird der Peugeot Spyder Cup Sieger von 2007, Dino Lunardi.

Zweimal in Folge gewann Eric de Doncker im Ford Mustang FR500C den FIA GT4 Cup. Auch 2009 strebt de Doncker die Titelverteidigung wieder an, legt sich jedoch schon wie im Vorjahr die Doppelbelastung mit der GT3 auf. 2008 steuerte der Belgier einen Ford Mustang im GT3 Trimm von Matech, wenn auch mit wenig Erfolg. Nur einmal fuhren Jeanette / de Doncker in die Punkte, ansonsten landete man eher unter ferner liefen.

Damit ihm dieses Schicksal nicht ein zweites Mal ereilt, wählte de Doncker nun den Ford GT als neues GT3 Arbeitsgerät aus. Mit etwas mehr Glück gesegnet war bislang sein zukünftiger Co Dino Lunardi. Nach dem Sieg im Peugeot Spyder Cup 2007 und einem daran anschliessenden Test im LMP1 Peugeot 908, fuhr Lunardi erst bei La Torre eine Viper, dann einen JMB Ferrari in der GT3 EM. Zusammen mit dem 2007er Europameister Gilles Vannelet war man regelmäßiger Gast in den Punkten. Lunardi beendete die Saison als Achter.

Lundardi konnte den Ford GT bereits zum Saisonende 2008 im Rahmen der FFSA GT in Magny Cours testen. Pole Position, schnellste Rennrunde und Sieg bildeten eine absolut geglückte Generalprobe.

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