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Nach Imola: So steht es in LMGT3-Klasse der FIA WEC

Von Oliver Müller
Boxenstopp bei der Corvette Z06 LMGT3.R

Boxenstopp bei der Corvette Z06 LMGT3.R

TF Sport führt die Tabelle der LMGT3-Kategorie auch nach dem WEC-Rennen in Imola an. Auf Platz zwei liegt das Akkodis ASP Team. Jonny Edgar, Daniel Juncadella und Ben Keating haben in der Fahrerwertung die Spitze inne.

Die FIA WEC besteht bekanntlich aus zwei Klassen. Neben den Hypercars, die die Gesamtsiege in den Rennen unter sich ausmachen, fahren auch noch die LMGT3-Boliden in der Sportwagen-WM mit. Die neun Marken Aston Martin, BMW, Corvette, Ferrari, Ford, Lexus, McLaren, Mercedes-AMG und Porsche sind mit jeweils zwei Fahrzeugen im Feld vertreten. Pro Auto muss aber auch mindestens ein Pilot im Aufgebot sein, der den FIA-Status Bronze inne hat.

Nach dem LMGT3-Sieg in Katar und Platz sieben in Imola führen Jonny Edgar, Daniel Juncadella und Ben Keating die Tabelle an. Das Trio, das eine Corvette Z06 LMGT3.R von TF Sport fährt, hat 44 Punkte gesammelt. Rang zwei geht mit 33 Punkten an Finn Gehrsitz und Arnold Robin, die einen Lexus RC F LMGT3 vom Akkodis ASP Team pilotieren. Dritte sind Sébastien Baud, James Cottingham und Grégoire Saucy mit 27 Punkten im McLaren 720S LMGT3 Evo von United Autosports. Die Top Vier komplettieren Ryan Hardwick, Richard Lietz und Riccardo Pera im Porsche 911 GT3 R LMGT3 von Manthey 1st Phorm mit 25 Punkten. Sie haben das Rennen in Imola gewonnen, gingen in Katar jedoch leer aus.

Die Teamwertung zeigt ein ähnliches Bild: TF Sport markiert (mit der Corvette Startnummer #33) mit 44 Punkten die Spitze. Auf Platz zwei ist der Lexus mit der Startnummer #78 vom Akkodis ASP Team mit 33 Zählern. Der McLaren (#59) von United Autosports liegt mit 27 Zählern auf Platz drei vor dem Porsche von Manthey 1st Phorm. Das nächste Rennen der FIA WEC ist am 10. Mai 2025 im belgischen Spa-Francorchamps angesetzt.

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