Max Verstappen und die letzte Runde: Krampf im Bein
Der neue Formel 1-Weltmeister Max Verstappen (Red Bull Racing) schildert in der Sendung «Sport und Talk aus dem Hangar-7» auf ServusTV die letzte Runde des packenden Finales von Abu Dhabi.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Max Verstappen war einer der namhaften Gäste in der Sendung "Sport und Talk aus dem Hangar-7" auf ServusTV, wo auch österreichische Sport-Ikonen wie Marcel Hirscher und Thomas Muster auftraten.
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Erstmals im deutschsprachigen Fernsehen analysierte Verstappen seine letzte Runde von Abu Dhabi. "Ich kann mich schon erinnern an die letzte Runde", schildert Verstappen. "Ich habe in der letzten Runde einen Krampf im Bein bekommen, es war nicht der beste Moment. Ich kann da natürlich nicht vom Gas gehen." Zum absoluten Finish sagt der Champion: "Ich hatte immer geglaubt, dass was passieren kann - aber nicht so etwas. Ich wusste aber nicht, ob es so zu Ende gehen würde. Es war meine einzige Chance, dass die Überrundeten rausgenommen werden, sonst hättest du ja die blauen Flaggen."
Zur Ausgangslage vor Freigabe des Rennens sagt Max: "Die Reifen waren kalt, aber es waren softe Reifen. Es war wichtig für mich, nahe an Lewis zu bleiben. Vom Grip her hatte er Schwierigkeiten. Am Ende der Geraden bekam ich den Krampf."
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Verstappen weiter: "Ich sah dann aber, dass ich nahe dran war und wusste: ich muss überholen. Ich hatte etwas weniger Downforce, konnte daher auf den zwei Geraden abblocken. Lewis musste es dann außen versuchen, er ging aber weit." Der Rest ist Geschichte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zum Fight von Sergio Perez gegen Hamilton zur Mitte des Rennens sagt Verstappen: "Was Checo da gemacht hat, war unglaublich. Ohne ihn hätte ich nicht Weltmeister werden können."
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