WM-Leader Charles Leclerc (Ferrari): «Kein Vorteil»
Einhellige Meinung im Formel-1-Fahrerlager: Ferrari ist in Sachen Motor wieder Klassenbester. Was der 24-jährige Monegasse Charles Leclerc dazu sagt, vor dem dritten Saisonrennen in Australien.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Fachleute und Fans sind sich einig: Ferrari hat für 2022 den kraftvollsten Motor gebaut. Nicht nur, dass Ferrari mit Charles Leclerc die Fahrerwertung anführt und auch in der Konstrukteurs-Meisterschaft die Nase vorn hat; nein, auch die Ferrari-Kunden Haas und Alfa Romeo fallen durch beneidenswerten Speed auf.
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Was sagt WM-Leader Charles Leclerc dazu? Im Rahmen des Saudi-Arabien-GP antwortete der Monegasse: "Natürlich kann ich spüren, welche Fortschritte wir gemacht haben seit dem vergangenen Jahr. Ich finde es schön zu erleben, wie sich die harte Arbeit von allen Fachkräften in Maranello auswirkt." "Gleichzeitig jedoch bin ich der Ansicht, das ist kein Vorteil. In Sachen Leistungsfähigkeit liegen wir auf Augenhöhe mit Red Bull Racing, und die sich punkto Antriebseinheit auch sehr gut aufgestellt. Gewiss, wir sind stärker als 2021, aber wir dürfen jetzt nicht lockerlassen."
Für Ferrari-Teamchef Mattia Binotto steht fest: "Wie ich oft genug betont habe, waren wir in den letzten zwei Jahren im Rückstand. Heute sind wir eher bei der Musik. Wenn ich mir die Daten der ersten beiden Saisonrennen in Bahrain und Saudi-Arabien ansehe, dann erkenne ich zwischen den verschiedenen Motoren wenig Unterschied. Im vergangenen Jahr lagen wir noch hinten, das ist nicht mehr so."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75, +0,549 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, +8,097 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18, +10,800 05. George Russell (GB), Mercedes W13, +32,732 06. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault, +56,017 07. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, +56,124 08. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03, +1:02,946 min 09. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-22-Ferrari, +1:04,308 10. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, +1:13,948 11. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo C42-Ferrari, +1:22,215 12. Nico Hülkenberg (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, +1:31,742 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes, +1 Runde Out: — Alex Albon (T), Williams FW44-Mercedes, Crash — Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault — Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari — Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes — Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, Crash — Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03, kein Start, Antriebsstrang Nicht am Start: — Mick Schumacher (D), Haas VF-22-Ferrari, Crash im Qualifying
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