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Valtteri Bottas (Williams): «Kein idealer Start»

Von Petra Wiesmayer
Wie einige ihrer Konkurrenten, wurde auch Williams am ersten Tag der Testfahrten 2014 in Spanien von technischen Problemen geplagt.

Williams-Pilot Valtteri Bottas war am Ende des ersten Testtages in Jerez Drittschnellster. Allerdings hatte der Finne nur sechs Runden zurückgelegt und das auch erst am Nachmittag. Den Vormittag verbrachte die Truppe aus Grove damit, technische Probleme am neuen FW36 zu lösen.

«Wir hatten heute ein paar Probleme mit der Elektrik», sagte Rod Nelson, der Testchef des Teams am Abend. Außerdem hätte man auch einen Sensor am Motor austauschen müssen und dadurch sei das gesamte Programm verzögert worden. «Trotzdem konnten wir aber ein paar Installationsrunden und eine gezeitete Runde fahren und ich glaube, dass wir für morgen gut aufgestellt sind.»

Valtteri Bottas meinte trotz der drittschnellsten Zeit des Tages, der Start sei nicht ideal gewesen, aber «positiv war, dass das Team einen tollen Job gemacht und alle Fehler repariert hat, die wir über Nacht gefunden haben. Wir haben das Auto in Ordnung gebracht, so dass wir am Nachmittag ein paar Runden fahren konnten.»

Das Auto hätte sich auf der Strecke genauso verhalten, wie er es erwartet hatte, erklärte der Finne. «Im Vergleich zu letztem Jahr fühlt es sich wie ein total anderes Auto an, sowohl beim Handling als auch bezüglich der Leistung. Wir haben nach ein paar Runden ein paar Dinge gefunden, die wir verbessern können. Das ist auch gut. Morgen müssen wir beginnen, an diesen Dingen zu arbeiten.»

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