Motocross: Trauer nach tödlichem Unfall

Romain Grosjean: Neue Sorgen mit dem Mercedes-Motor

Von Vanessa Georgoulas
Romain Grosjean: «Am Morgen waren wir von Anfang an schnell unterwegs, doch am Nachmittag fiel das Training zu kurz aus»

Romain Grosjean: «Am Morgen waren wir von Anfang an schnell unterwegs, doch am Nachmittag fiel das Training zu kurz aus»

Das Lotus-Team verpasste in den ersten beiden Trainings zum Malaysia-GP viel Streckenzeit, weil Pastor Maldonado ein Teil seiner Motorabdeckung verlor und Romain Grosjean erneut Probleme mit der Power bekundete.

Nachdem Romain Grosjean im zweiten freien Training in Malaysia erneut einen Verlust von Power beklagte und an die Box abbiegen musste, stellte Lotus-Technikdirektor Nick Chester klar: «Wir untersuchen den Schaden noch, aber es sieht ganz danach aus, dass es sich um ein anderes Problem als in Melbourne handelt, auch wenn die Symptome ähnlich sind.»

Grosjean, der am Morgen noch der viertschnellste Pilot auf der Piste war, erklärte nach insgesamt 21 Runden und Platz 18 auf der Nachmittags-Zeitenliste: «Das war ein ziemlich beschränkter Trainingsfreitag für mich. Am Morgen waren wir von Anfang an schnell unterwegs, doch am Nachmittag fiel das Training zu kurz aus.»

Auch Grosjeans Teamkollege Pastor Maldonado musste eine Zwangspause einlegen, weil sich am Nachmittag ein Teil seiner Motorabdeckung löste und die Reparaturarbeiten länger als geplant dauerten. Am Ende hatte der 30-Jährige aus Venezuela den Sepang International Circuit 34 Mal umrundet und die elftschnellste Runde gedreht.

Danach fasste Maldonado zusammen: «Das Auto fühlt sich hier mit den anderen Reifen und den neuen Teilen ziemlich anders an als noch in Melbourne. Am Nachmittag fühlte ich mich im Renntrimm wohler. Romain hat am Morgen ein flottes Tempo hingelegt und ich war mit der Rennsimulation zufrieden.»

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