Formel 1: Charles Leclerc hat die Nase voll

Abt macht den Piastri: Deutliche Absage an Abt-Team!

Von Andreas Reiners
Daniel Abt

Daniel Abt

Kehrt Daniel Abt 2023 in die Formel E und zu Abt zurück? Spekulationen setzte der Deutsche via Twitter ein Ende – mit einem dicken Augenzwinkern.

Droht da etwa Ärger zwischen dem Rennstall Abt und Daniel Abt? Der Deutsche hat jetzt auf Gerüchte reagiert, er könnte 2023 wieder in der Formel E an den Start gehen, und das für Abt Sportsline, den Rennstall seines Vaters.

Zum einen fuhr er bereits von 2014 bis 2020 für das Traditionsteam in der Elektro-Rennserie. Zum anderen, und das hatte die Spekulationen ausgelöst, wurde bei der Präsentation der Partnerschaft von Abt mit Mahindra ein Auto mit der Nummer 66 gezeigt – die Nummer, mit der Daniel Abt in der Vergangenheit in der Formel E gestartet ist.

2020 war er nach einem Simracing-Skandal von Audi entlassen worden, Ende 2020 gab er sein vorläufiges Karriereende bekannt. Inzwischen ist er unter anderem als TV-Experte bei ProSieben tätig und begleitet in der Funktion die Formel E.

Abt schrieb am Mittwoch auf Twitter: «Ich verstehe, dass Abt Motorsport ohne meine Zustimmung Ende letzter Woche eine Pressemitteilung herausgegeben hat, die meine Nummer auf ihrem Auto zeigt. Das ist falsch und ich habe ihnen nicht erlaubt, meine Nummer für 2023 zu verwenden. Ich werde nächste Saison nicht für Abt in der Formel E fahren», schrieb er.

Um das klarzustellen: Ärger mit dem Team droht natürlich keiner, Abt hat auf die Gerüchte auf humorvolle Art und Weise reagiert und den Tweet von Formel-1-Talent Oscar Piastri als Vorlage genommen.

Der Australier hatte am Dienstag die Beförderung des Rennstalls Alpine zum F1-Fahrer öffentlich und via Social Media mit ähnlichen Worten dementiert.


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