MotoGP: Honda verlangt Beweis von Jorge Martin

Änderungen für die GT4 Gemeinde

Von Christian Freyer
Hofft auf große Felder 2010 - GT4 Europa Cup

Hofft auf große Felder 2010 - GT4 Europa Cup

Kalender, Reifen, Rennformat – einiges wird sich in der vierten Saison des GT4 Europa Cup ändern.

Nach Absage der FIA GT2 Europameisterschaft sah sich die SRO gezwungen, der ursprünglichen Terminkalender des GT4 Cup noch einmal neu aufzustellen.
 
Nun stehen sechs Veranstaltungen zur Verfügung:

30.04. – 02.05.
Silverstone (zusammen mit FIA GT1 WM / FIA GT3 EM)

04.06- 05.06.
Spa

02.07.-04.07.
Paul Ricard (GT1 WM / GT3 EM)

27.08.-29.08.
Nürburgring (GT1 WM / ADAC GT Masters / FFSA GT)

17.09.-19.09.
Algarve (GT1 WM / GT3 EM)

15.10.-17.10.
Magny Cours (FFSA GT)

Dazu bestehe die Möglichkeit ausserhalb der Meisterschaftswertung bei den 24h von Spa anzutreten, wo erstmals offiziell GT4 Fahrzeuge zugelassen sind. Insgesamt sind inzwischen 12 GT4 Fahrzeugtypen homologiert, sowie vier weitere Modellen als Supersport. Letztere treten in 2010 auch mit Slicks an, welche erstmals nicht mehr von Pirelli geliefert werden.

Michelin übernimmt in der neuen Saison nun die Aufgabe des Reifendistributors. Bei den ersten Tests in Zandvoort zeigte sich, was mit dem neuen Material zu erwarten ist. Die Rundenzeiten sanken im Vergleich zu den Pirelli bereiften Autos um rund 1,5 Sekunden pro Runde. 2010 ist die Anzahl der Reifen auf acht Stück pro Wochenende beschränkt.

Gestrichen wird das Formal mit drei Rennen pro Wochenende und unterschiedlichen Längen. Nach je zwei freien Trainings á 40 Minuten kommen zwei Zeittrainings (á 15 Minuten) und nur noch zwei Rennen über jeweils 40 Minuten ins Programm. Üblich ist ein Pflichtstopp, bei dem der Fahrer gewechselt werden kann.

Bei den Punkten bleibt man dem alten System für die ersten acht Fahrer treu. Neu neben Fahrer- und Teamwertung sind ein Markencup analog zur GT3 EM sowie eine Sonderwertung für Bronze Fahrer, wie sie auch im ADAC GT Masters praktiziert wird.

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