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Terminüberschneidung: Mehrere Fahrer lassen Monza aus

Von Jonas Plümer
ROWE Racing muss in Monza auf zwei Stammfahrer verzichten

ROWE Racing muss in Monza auf zwei Stammfahrer verzichten

Aufgrund der Terminüberschneidung zwischen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship in Indianapolis und dem GT World Challenge Europe Endurance Cup in Monza fehlen in Italien einige Stammfahrer.

Parallel zum GT World Challenge Europe Endurance Cup in Monza trägt die IMSA WeatherTech SportsCar Championship ein sechsstündiges Rennen in Indianapolis aus. Aus diesem Grund werden einige Fahrer, laut der vorläufigen Nennliste für das Rennen in den USA, nicht in Italien an den Start gehen können.

ROWE Racing muss auf gleich zwei Fahrer verzichten. Philipp Eng und Nick Yelloly zählen zu den Stammfahrern des LMDh-Prototypen in den USA und können daher nicht in Monza starten. Eng und Yelloly teilen sich normalerweise einen BMW M4 GT3 mit Marco Wittmann.

Und auch Iron Lynx muss auf zwei Piloten verzichten. Die beiden Italiener Matteo Cairoli und Andrea Caldarelli pilotieren den LMDh-Prototypen des italienischen Herstellers in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Im GT World Challenge Europe Endurance Cup gehen sie normalerweise mit Mirko Bortolotti an den Start.

Aston Martin-Werksfahrer Ross Gunn wird ebenfalls nicht in Monza starten können, da er für Heart of Racing mit einem Vantage GT3 in der populären US-Rennserie startet. Im GT World Challenge Europe Endurance Cup startet Gunn normalerweise mit David Pittard und Henrique Chaves im Fahrzeug von Walkenhorst Motorsport.

Davide Rigon muss ebenfalls auf sein Heimspiel verzichten. Der Italiener startet normalerweise im Endurance Cup mit seinen beiden italienischen Landsmännern Alessando Pier Guidi und Alessio Rovera in einem Ferrari 296 GT3 von AF Corse. Stattdessen wird der Werksfahrer in Indianapolis für Risi Competizione.

Auch der letztjährige DTM-Pilot Laurin Heinrich geht nicht in Monza an den Start. Heinrich führt im AO Racing Porsche 911 GT3 R die GTD Pro-Klasse der IMSA-Meisterschaft an und zieht den Start in den USA vor. Im GT World Challenge Europe Endurance Cup startet er normalerweise mit Ayhancan Güven und Dorian Boccolacci für Schumacher CLRT.

Und auch der Kanadier Mikael Grenier startet nicht in Monza, wo er sich mit Al Faisal Al Zubair und Dominik Baumann einen Mercedes-AMG GT3 von AlManar Racing by GetSpeed teilen sollte. Der 2022er DTM-Pilot wird stattdessen für Korthoff/Preston Motorsports in den USA an den Start gehen.

Die Ersatzfahrer werden in den kommenden Tagen bekanntgegeben.

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