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Nach umstrittenen Unfall: WRT verliert Pole-Position

Von Jonas Plümer
WRT verliert die Pole

WRT verliert die Pole

Für den umstrittenen Unfall im Qualifying des GT World Challenge Europe Endurance Cup auf dem Nürburgring verliert WRT die Pole-Position. ROWE Racing erbt beim Heimspiel den besten Startplatz.

Kelvin van der Linde, Charles Weerts und Ugo de Wilde verlieren die Pole-Position für den GT World Challenge Europe Endurance Cup-Lauf auf dem Nürburgring. Die Stewards setzten den BMW M4 GT3 der WRT-Mannschaft im Grid um fünf Positionen zurück.

Im zweiten Segment kollidierte Charles Weerts mit Jules Gounon, woraufhin der GetSpeed-Pilot auf der Geraden am Ausgang der AMG-Arena in die Barriere einschlug.

Gounon gab auf Instagram bekannt, dass das Fahrzeug beim Einschlag stark beschädigt wurde und die Mechaniker hart dran arbeiten, dass der Mercedes-AMG GT3 überhaupt am dreistündigen Rennen auf dem Nürburgring teilnehmen wird.

Durch die Strafe gegen den WRT BMW M4 GT3 wird das ROWE Racing-Fahrzeug von Augusto Farfus, Jesse Krohn und Raffaele Marciello vom besten Startplatz starten.

Ebenfalls um fünf Positionen wird der Garage 59 McLaren 720S GT3 von Joseph Loake, Marvin Kirchhöfer und Benjamin Goethe strafversetzt. Loake kollidierte im ersten Segment mit Dustin Blattner in der ersten Kurve.

Auch der AF Corse Ferrari von Eliseo Donno, Antonio Fuoco und Arthur Leclerc um fünf Plätze zurückgestellt, da er im zweiten Segment mit dem Sainteloc Audi von Paul Evrard kollidierte. Aufgrund der erlittenen Schäden beendete der Ferrari das Qualifying allerdings am Ende des Feldes.

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