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Japans Angriff auf AMG & Co: Lexus GS F

Von Tom Vorderfelt
In Detroit stellt Lexus in der kommenden Woche den GS F mit 473 PS vor, der gegen MercedesAMG, die M-Modelle von BMW und den die S6-Modelle von Audi antritt.

Lexus präsentiert am 13. Januar um 8:40 Uhr Ortszeit (14:40 CET) die neue Hochleistungs-Limousine Lexus GS F auf der North American International Auto Show im Cobo Centre in Detroit. Damit erweitert Lexus seine High-Performance F Baureihe um eine viertürige Limousine mit überragenden Fahrleistungen und Handlingeigenschaften. Nach dem Hochleistungs-Sport-Coupé Lexus RC F mit seinem V8 Triebwerk, rückt Lexus nun erneut einen Sportwagen in den Fokus der Automobil-Enthusiasten.

Der neue Lexus GS F basiert auf der Plattform des bekannten GS und zeichnet sich durch zahlreiche Modifikationen aus. So arbeitet unter der Haube ein 5,0-Liter V8-Saugmotor, der bemerkenswerte 473 PS bei 7.100 U/min leistet und zwischen 4.800 und 5.600 U/min ein maximales Drehmoment von 527 Nm bietet. Um Leistung und Effizienz bedarfsgerecht anzupassen, kann das fortschrittliche Triebwerk sowohl im Otto- als auch im Atkinson-Zyklus betrieben werden. Es ist gekoppelt an eine extrem schnell schaltende Achtstufen-Automatik mit manuellem Schaltmodus. 

Dank seines innovativen Lexus Torque Vectoring Differential (TVD) hebt sich der GS F hinsichtlich seiner Agilität serienmäßig von der Masse ab. Das TVD verfügt über drei Betriebsmodi: Standard, Slalom und Track. 

Das Monocoque zeichnet sich durch strukturelle Verstärkungen aus, und das Fahrwerk wurde ohne Einbußen beim Fahrkomfort an die sportliche Handling- und Leistungscharakteristik der Superlimousine angepasst. So kommt der Fahrer des GS F in den Genuss eines Fahrzeugs, das hohe Stabilität und Agilität auf der Rennstrecke in Einklang bringt mit maximalem Komfort im Alltag.

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