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Randy Krummenacher: «Ich habe nichts zu verlieren»

Von Günther Wiesinger
Randy Krummenacher

Randy Krummenacher

Moto2-Pilot Randy Krummenacher muss wegen seiner Gehlrnerschütterung auf vier WM-Rennen verzichten. Im November will er wieder fahren.

Randy Krummenacher, Teamkollege von Dominique Aegerter im Schweizer Rennstall Technomag-carXpert, wird auch auf die Moto2-WM-Rennen in Phillip Island und Motegi verzichten. Er plant sein Comeback nach der Gehirnerschütterung vom Freitag-Crash in Silverstone weiterhin für das WM-Finale in Valencia (8. bis 10. November).

Vorläufig kann «Krummi» (er ist WM-19. mit 20 Punkten) noch nicht abschätzen, wann er erstmals imstande sein wird, sich wieder auf seine Supermoto-Maschine zu schwingen.

«Ich nehme Tag für Tag. Ich denke, an den ersten November-Tagen werde ich in Motodromo Castelletto di Branduzzo in Italien mein erstes Supermoto-Training absolvieren», kündigte der 23-jährige Zürcher Oberländer an. «Das ist eine sehr schnelle Strecke. Da sehe ich gleich, ob beim Anbremsen mein Hirn schnell genug läuft. Ich habe keinen Druck. Ich kann nichts verlieren.»

Die schwachsinnige Idee, Krummenacher in Sepang durch den hoffnungslos überforderten Malaysier Zaqhwan Zaidi zu ersetzen, hat sich nicht bezahlt gemacht. Zaidi verschrottete die Suter MMX2 derartig schwingvoll, dass der Australier Daniel Falzon als Gastfahrer für Phillip Island wieder ausgeladen werden musste.

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