Ein Hoffnungsschimmer bei der KTM AG

Tito Rabat: Der haushohe Moto2-Titelfavorit

Von Jordi Gutiérrez
Titelfavorit Esteve «Tito» Rabat

Titelfavorit Esteve «Tito» Rabat

Tito Rabat kann sich wahrscheinlich nur selbst besiegen. Vom Speed her reicht momentan kein Gegner an ihn heran. Der Spanier schuftet unermüdlich für den Erfolg.

Tito Rabat hat die Tests in Valencia, Jerez und Phillip Island grossteils dominiert, er fuhr reihenweise Bestzeiten. Der Kalex-Pilot gewann 2013 drei Rennen, er wurde WM-Dritter hinter Pol Espargaró und Scott Redding, die beide in die MotoGP-Klasse aufgestiegen sind.

Wenn es einen Moto2-WM-Favoriten für 2014 gibt, dann ist es Tito Rabat, der beim belgischen Marc VDS Racing Team den Platz von Redding übernommen hat.

Aber Rabat will sich nicht in die Rolle des haushohen Favoriten drängen lassen. Aber jeder weiss, dass keiner so viele Runden in Almeria mit einer Serien-600er gedreht hat und dass der letztjährige WM-Dritte (drei Saisonsiege) auch pausenlos Offroad trainiert.

Tito Rabat hat mit Mika Kallio einen Titelanwärter als Teamkollegen in der Box. Wem traut er sonst noch den Titel zu?

«In diesem Jahr gibt es eine ganze Reihe von Favoriten», ist sich Rabat bewusst. «Es gibt erfahrene Piloten wie Mika Kallio und Thomas Lüthi. Auch Terol, Torres werden schnell sein. Sie wollen gewinnen. Auch die jungen Fahrer wie Maverick Viñales und Luis Salom haben viel Energie. Nakagami ist auch immer schnell. Den darf man nicht vergessen. Dazu kommen jedes Jahr Fahrer, mit denen keiner rechnet, die für Überraschungen sorgen. Wir müssen also emsig weiterarbeiten. Wir dürfen uns nicht entspannen.»

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