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Philipp Öttl: «Punkte sind am Sonntag möglich»

Von Günther Wiesinger
Philipp Öttl auf der Kalex-KTM

Philipp Öttl auf der Kalex-KTM

Philipp Öttl betreitet in Le Mans sienen fünften Grand Prix und traut sich zu, zum zweiten Mal in die Punkteränge vorzustossen.
Philipp Öttl qualifizierte sich beim Moto3-WM-lauf in Le Mans mit 1:45,865 min für den 29. Startplatz und war mit dieser Position nicht zufrieden. «Wir waren heute 0,8 Sekunden schneller als gestern», stellte der Kalex-Pilot aus dem TEC Interwetten Racing Team fest. «Eigentlich hätte ich eine Sekunde schneller fahren müssen. Dann wären wir zwischen Platz 20 und 24 gelandet. Es liegt alles beisammen, es ist morgen alles möglich. Punkte sind drinnen, aber es wird verdammt hart. Es soll trocken bleiben, habe ich gehört.»
 


Philipp «Phil» Öttl war 2012 im November bei seinem WM-Debüt als Wildcard-Pilot im Regen schon Elfter. Jetzt hadert der 17-jährige Bayer regelmässig mit seinen nicht ganz zufriedenstellenden Startpositionen; seinem ehemalige Red-Bull-Rookie-Kontrahenten Florian Alt geht es ähnlich – er fährt als 32. los.

«Vom Team her kommt kein Druck, den mache ich mir eher selber», schildert Öttl. «Aber es kann nicht immer alles so leicht gehen, schon gar nicht in der WM.»

Aber Philipp Öttl, 2012 Vierter im Rookies-Cup und in der Spanischen Morto3-Meisterschaft, hat genug Selbstvertrauen. «Ich habe es schon einmal geschafft, von weit hinten in die Punkteränge vorzustossen», gibt er zu bedenken.

Tatsächlich: 2012 in Valencia brauste Phil Öttl als 26. los – und fuhr als Elfter über den Zielstrich.

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