Fabio Quartararo (2.): «El Diabolo» glänzt in Austin!

Rookie Fabio Quartararo setzte sich auf dem Circuit of the Americas gegen seine erfahrenen Gegner wie Efren Vazquez, Enea Bastianini und Brad Binder durch und sicherte sich auf der für ihn neuen Strecke seinen ersten Podestplatz in der Weltmeisterschaft.

Mit 15 Jahren war der Franzose nun erstmals einer der drei besten Moto3-Piloten der Welt. Quartararo kämpft furchtlos und mit harten Bandagen gegen seine Gegner. Sein Spitzname im Fahrerlager der Spanischen Meisterschaft lautete nicht ohne Grund «El Diabolo», der Teufel.

«Ich bin sehr glücklich», strahlte Quartararo. «Es war ein schwieriges Wochenende, weil wir bei nasser Strecke begonnen. Nur am Samstag konnten wir an einem guten Set-up für trockene Bedingungen arbeiten. Das Rennen war hart, weil überfall feuchte Stellen auf der Strecke waren. Ich hatte einen guten Start, doch in der ersten Runde berührte mich ein anderer Fahrer, doch ich konnte einen Sturz verhindern. Dann fuhr ich mich an Masbou heran. Ich bin sehr glücklich und möchte meinem Team und meiner Familie danken.»