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Dani Pedrosa: «Karriereende siegreich mit Honda»

Von Frank Aday
Valentino Rossi gegen Dani Pedrosa

Valentino Rossi gegen Dani Pedrosa

Dani Pedrosa tritt seit 2006 für Repsol-Honda an. Ob seine Karriere dort auch nach 2018 weitergeht, ist ungewiss. Der Spanier betont: «Es ist eine Ehre, Teil der Honda-Familie zu sein.»

Der spanische Honda-Pilot Dani Pedrosa zeigte in Doha eine starke Startphase, war am Ende aber gegen Danilo Petrucci und Maverick Viñales wehrlos. Der Spanier hatte mit dem harten Hinterreifen zu kämpfen. Als Siebter büßte Pedrosa mit der Repsol- Honda trotzdem nur etwas mehr als vier Sekunden auf Sieger Andrea Dovizioso ein.

«Wir erlebten eine großartige Vorsaison. Honda, das Team und wir Fahrer haben intensiv und gut gearbeitet. Ich denke aber, dass alle Teams und Bikes sich auf einem sehr ähnlichen Level befinden», ist Pedrosa überzeugt.

Repsol-Hondas neuer Teammanager Alberto Puig war für Pedrosa über viele Jahre ein enger Vertrauer, Mentor und Manager. «Wir kennen einander gut. Das Leben beinhaltet mehrere Kapitel. Ich habe gute Erinnerungen an das Kapitel mit Alberto. Nun schlagen wir ein neues auf, denn unsere Wege kreuzen sich wieder. Und erneut teilen wir dasselbe Ziel: siegen.»

Pedrosa tritt seit 2006 für Repsol-Honda an. Ob seine Karriere dort auch nach 2018 weitergeht, ist ungewiss. «Es ist eine Ehre, Teil der Honda-Familie zu sein. Hoffentlich beende ich meine Karriere siegreich und mit Honda.»

Für den großen Wurf in der MotoGP-Klasse reichte es für Pedrosa noch nicht. Ist ein Titelgewinn noch immer möglich? «Die Zeit wird es zeigen. Ich mag keine Mutmaßungen», betont der 32-Jährige. «Ich bevorzuge es, über das zu sprechen, was ich bereits geschafft habe, als das, was sein könnte.» Pedrosa schlug sich bei bisher 200 MotoGP-Rennen mit vielen Verletzungen und Rückschlägen herum, konnte aber in jeder Saison seit 2006 siegen.

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