Formel 1: McLaren-Teamchef warnt

Aprilia-Star Aleix Espargaró: «Müssen perfekt fahren»

Von Oliver Feldtweg
Aleix Espargaró

Aleix Espargaró

Aleix Espargaró beendete den ersten Tag in Le Mans auf dem neunten Platz der Tageszeitenliste. Der Aprilia-Pilot weiss, dass er weiter zulegen muss. «Denn hier können wenige Zehntel viel ausmachen», warnt er.

Mit der neuntschnellsten Runde des Tages schaffte es Aleix Espargaró, den Trainingsfreitag auf dem Bugatti Circuit von Le Mans als Teil der Top-10 abzuschliessen. Der Aprilia-Star aus Granollers war damit zufrieden, wie er hinterher gestand: «Wir sind auf einem ziemlich guten Weg», fasste er zusammen, mahnte aber auch: «Die Rundenzeiten liegen auf dieser Strecke sehr nah beieinander, deshalb können ein, zwei Zehntel schon viel ausmachen. Das kann darüber entscheiden, ob du von Startplatz 8 oder 12 losfahren musst.»

Der ältere der beiden Espargaró-Brüder, der am Vortag noch seine Vertragsverlängerung mit den Italienern offiziell bestätigt hatte, machte sich Mut: «Wir haben heute viele Stürze gesehen, was für die MotoGP-Klasse sehr ungewöhnlich ist, aber für uns lief es gut. Wir konnten uns in den Top-10 halten und ich habe drei sehr schnelle Runden hinbekommen, bei denen ich mit jedem Umlauf eine Zehntel schneller wurde.»

«Auf dieser Strecke müssen wir sehr genau sein und perfekt fahren, denn sie verfügt über viele harte Bremszonen, die deine ganze Konzentration erfordern», warnt Aleix, und fügt eilends an: «Aber wir haben ein gutes Bike und wir konnten auch schon ein gutes Renntempo finden. Natürlich gibt es noch einige Dinge zu verbessern, aber es läuft ganz gut und ich kann es kaum erwarten, bis es morgen endlich wieder weitergeht.»

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