Der 34-jährige Spanier Dani Pedrosa absolvierte in dieser Woche auf dem Red Bull Ring von Spielberg den nächsten Test für das MotoGP-Projekt von KTM. In August stehen dann zwei Heimrennen an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Während die Stammfahrer der MotoGP-WM am Montag in Jerez de la Frontera noch teilweise ihr Gepäck packten, tummelte sich Edeltester Dani Pedrosa mit der KTM RC16 bereits im Rahmen eines privaten Tests auf dem Red Bull Ring in Spielberg in der Steiermark. Dort bewertete der bald 35-jährige Spanier aus Sabadell weitere Updates für die nächsten MotoGP-Rennen.
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Pedrosa und die Test-Crew konnten in Spielberg bei perfekten Verhältnissen viel ausprobieren. Die hohen Temperaturen waren auch schon ein wichtiger Test für die zwei MotoGP-Rennen, die am 16. und 23. August auf dem Red Bull Ring über die Bühne gehen sollen. Die Tests mit Pedrosa liefen bei KTM wie geplant bis Dienstagnachmittag. KTM stellte die zuletzt erzielten Fortschritte bereits in Jerez unter Beweis: Besonders MotoGP-Rookie Brad Binder zeigte in Andalusien bereits einen äußerst vielversprechenden Speed. Binder war im Rennen am Sonntag drittschnellster Fahrer, nur Sieger Fabio Quartararo (Petronas Yamaha) und Francesco Bagnaia (Pramac-Ducati) waren im Rennen über eine Runde schneller als der Südafrikaner. Hinter Jack Miller (Pramac Ducati) drehte Pol Espargaró die fünftschnellste Runde.
Zur Erinnerung: KTM und Aprilia unterliegen keinen Testbeschränkungen und können somit in vielen Bereich weiter nachrüsten. Die Motorentwicklung wurde Corona-bedingt aber auch bei den "concession teams" mit 29. Juni bis zum Saisonstart 2021 eingefroren. Pedrosa übte zuletzt vor dem Neustart der WM in Jerez auch schon in Brünn.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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