Ex-Weltmeister Joan Mir (6. Platz) zeigte beim zweiten MotoGP-Saisonrennen auf Lombok eine starke Vorstellung verbesserte sich um zwölf Positionen. Teamkollege Alex Rins (5.) fand Steine im Leder.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Die Suzuki-Ecstar-Werkspiloten Alex Rins und vor allem Joan Mir zeigten in Indonesien eine solide Vorstellung auf nasser Piste und eroberten nach 20 Runden die Ränge 5 und 6. Joan Mir fuhr dabei von Startplatz 18 kommend am Ende nur knapp hinter seinem Teamkollegen Rins über die Ziellinie.
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"Am Ende konnte ich das Gefühl wieder finden, um schnell zu sein", schilderte der MotoGP-Weltmeister von 2020. "Ich bin happy. Es war nur schade, dass wir das ganze Wochenende an unseren Problemen gearbeitet haben, weil das Verzögern des Motorrads betrifft." "Aber wir müssen happy sein, weil wir einige sehr gute Runden gleich zu Beginn gefahren sind", meinte der Spanier. "Ich hatte am Ende noch mehr im Köcher, aber es war ein verkürztes Rennen auf 20 Runden",
Mir erklärte weiter: "Es war positiv, dass wir uns im Warm-up gesteigert haben. Platz 7 wäre aber auf trockener Piste wohl nicht möglich gewesen. Das ist ein gutes Ergebnis; es hätte viel schlimmer sein können."
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Teamkollege Alex Rins überquerte den Zielstrich nur wenige Zehntelsekunden vor Joan Mir. "Zum Glück haben wir überhaupt starten können, ich hatte mir Sorgen gemacht. Es war dann ein sehr hartes Rennen. Ich habe alles versucht, um auf das Podium zu fahren. Aber als ich ein paar Rutscher an der Front hatte, habe ich etwas zurückgesteckt."
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Rins betonte: "Als mich Zarco und Fabio überholt haben, habe ich gesehen, dass sie mehr Traktion haben. Platz 5 in einem Grand Prix, in dem wir gelitten haben, ist ein positives Ergebnis. In der letzten Kurve sind Steine aus dem Asphalt rausgekommen. Ich hatte kleine Steine unter meinem Lederkombi."
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