Valentino Rossi: «Giulietta wird wohl keine Tänzerin»
Giulietta Rossi am Steuer
Allein auf Instagram wurde das Video mit Giulietta und Valentino Rossi nach zwei Tagen bereits 3,8 Millionen Mal abgespielt, auch auf Facebook wurde die Millionen-Marke bereits geknackt.
Die kleine «Gigi», die am 4. März erst ein Jahr alt wurde, hält den Lenker fest – natürlich in Begleitung von Papa «Vale». Der neunfache Motorrad-Weltmeister gibt dazu Anweisungen und filmt die kleine Runde im heimischen Garten aus der Onboard-Perspektive.
«Ich glaube nicht, dass Giulietta eine Tänzerin wird», schrieb der stolze Vater auf seinen Social-Media-Kanälen und unterlegte das Video musikalisch passend mit dem Song «Born To Be Wild» von Steppenwolf.
Während die VR46-Schüler von Pecco Bagnaia über Marco Bezzecchi bis Onkel Luca Marini belustigt zustimmten, kann Mama Francesca Sofia Novello bei dem Anblick kaum hinsehen. Auch Loris Capirossi kommentierte: «Vale, Tänzerin wäre doch besser.»
Rossi selbst erklärte im Vorjahr im Interview mit dem amerikanischen Show-Master Graham Bensinger übrigens, er sei sehr froh, dass sein erster Nachwuchs ein Mädchen sei. «Wäre es ein Junge geworden, hätte er viel Druck – als Sohn von Valentino: Fährt er Motorrad, fährt er nicht? Als Mädchen kann sie alles machen.»
Ganz offensichtlich findet Töchterchen Giulietta durchaus Gefallen an den Motorsport-Aktivitäten, die zweifelsohne in der Familie liegen.
