Hayden & Dovizioso (Ducati): Asphalt gut, Zeiten mies

Von Kay Hettich
Nicky Hayden: Mit perforierter Verkleidung auf Rang 9

Nicky Hayden: Mit perforierter Verkleidung auf Rang 9

Das Meeting auf Phillip Island begann für die Ducati-Stars Nicky Hayden und Andrea Dovizioso wie gewohnt im Mittelfeld.

Bei über 1,6 sec Rückstand nach dem ersten Trainingstag wird den Ducati-Piloten auf Phillip Island wohl wieder nur eine Statistenrolle zukommen. Auf den Positionen neun und zehn mussten sich Nicky Hayden (9.) und Andrea Dovizioso (10.) sogar der ART von Randy de Puniet beugen – dabei gilt Phillip Island als High-Speed-Strecke!

«Die GP13 ist hier nicht schlecht, wir haben uns aber etwas dichter an der Spitze gesehen. Es fing heute aber gar nicht mal schlecht an», meint dagegen Nicky Hayden. «Wir haben ein bisschen Zeit verloren, weil wir ein Problem mit einem Sensor hatten. Am Nachmittag haben wir denselben Reifen gefahren wie im ersten Training und haben eine gute Rennsimulation gefahren. Die Reifen haben nicht stark abgebaut. Ich muss nur in den Kurven zulegen.»

Teamkollege Andrea Dovizioso wirkte unzufriedener. «Der starke Wind ist ein Problem für jeden, für uns ist es aber vielleicht etwas schwieriger. Ich manchen Kurven kann ich nicht richtig ans Gas gehen», beschreibt der Italiener seine Schwierigkeiten. «Wir haben ein paar ungewöhnliche Änderungen am Set-up vorgenommen, aber das war noch nicht genug.»

Keine zwei Meinungen gibt es über den neuen Asphalt auf Phillip Island. «Die neue Oberfläche ist wirklich gut», lobt Nicky Hayden. «Endlich weniger Bodenwellen», sagt auch Dovizioso anerkennend.

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